Die Christenverfolgung in weltweiten Konfliktgebieten steht im Mittelpunkt der Ausstellung "Kreuz im Feuer" in der Wiener Augustinerkirche, die kürzlich eröffnet wurde. Weiterlesen
Die brasilianische Regierung wird im Rahmen einer am Donnerstag von beiden Ländern unterzeichneten Absichtserklärung mit dem „Hungary Helps“ Programm zusammenarbeiten, teilte das Büro des Premierministers mit.
In der Absichtserklärung, die sich auf die humanitäre Zusammenarbeit konzentriert, haben sich Ungarn und Brasilien darauf geeinigt, den Bedürftigen in ihrer Heimat zu helfen, anstatt die Migration zu fördern, und die Christen, „die am meisten verfolgte Religionsgemeinschaft der Welt“, zu unterstützen. Die beiden Länder werden christlichen Gemeinschaften, die Gewalt ausgesetzt sind, gemeinsam helfen und sich über bewährte humanitäre Praktiken austauschen, hieß es.
Das Hungary Helps Programm der Regierung zielt darauf ab, verfolgte Christen zu unterstützen, Migration durch humanitäre Hilfe zu verhindern und andere Regierungen für die Sache von Hunderten von Millionen verfolgten Christen zu gewinnen.
Die Christenverfolgung in weltweiten Konfliktgebieten steht im Mittelpunkt der Ausstellung "Kreuz im Feuer" in der Wiener Augustinerkirche, die kürzlich eröffnet wurde. Weiterlesen
Das Programm hat bisher Vereinbarungen mit Regierungsstellen in Estland, Griechenland, Polen, Slowenien, den Vereinigten Staaten und jetzt auch Brasilien unterzeichnet.
Das Hungary Helps Programm hat in den letzten fünf Jahren weltweit 500.000 Menschen geholfen, so das Amt.
(Via: MTI ; Titelbild: Präsident János Áder und seine Frau Anita Herczegh in der Schule Newill Academy in Koforidua, Ghana, die am 13. Januar 2022 mit Hilfe des Hilfsprogramms „Hungary Helps“ erweitert wurde. Rechts: William Newman, der Gründer der Schule, Via: MTI/Noémi Bruzák)