Auf der Homepage des zentralen pharmazeutischen Instituts für Ernährung und Gesundheit (OGYÉI) wurde die Fachinformation des russischen Impfstoffs Sputnik V veröffentlicht. Die Vakzine werden vor allem diejenigen erhalten, die an keinen chronischen Krankheiten leiden.
In der Fachinformation werden zahlreiche Gesundheitszustände aufgelistet, bei denen im Fall einer Injektion des Impfstoffs Nebenwirkungen auftreten würden. Im Dokument ist ebenfalls beschrieben, dass die Injektion der zweiten Komponente der Vakzine nicht empfohlen ist, wenn nach Eingabe der ersten Dosis eine ernstzunehmende Reaktion auftrat (anaphylaktischer Schock, ernstzunehmende allergische Reaktion am ganzen Körper, Krämpfe, Fieber über 40 Grad).
Tests des russischen Sputnik-V-Coronavirus-Impfstoffs, die von der Gesundheitsbehörde NNK durchgeführt wurden, haben zu beruhigenden Ergebnissen geführt. Dies bedeutet, dass „der von nun an in Ungarn verwendet werden kann“, sagte die Landesamtsärztin am Sonntag gegenüber den öffentlichen Medien. Cecília Müller sagte, Ungarn möchte eine ausreichende Menge von dem russischen Impfstoff zu erhalten, mit der Man eine […]Weiterlesen
Es wurde auch darauf hingewiesen, dass bei Patienten, welche mit immunosuppressiver Therapie behandelt werden oder an Immunschwäche leiden, die notwendige Immunantwort nicht entsteht. Aus diesem Grund sei die Einnahme von jeglichen Medikamenten, welche das Immunsystem unterdrücken, einen Monat vor und nach der Impfung untersagt.
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