Es kam die Nachricht, dass er wegen Panikmache angeklagt wurde.Weiterlesen
Bodybuilder, Pharmazeut und Corona-Skeptiker György Gődény kündigte am Freitag auf seiner Social-media-Seite an, dass er mit seiner Partei „Normales Leben“ bei der ungarischen Parlamentswahl 2022 antreten wird. Gegen seine frühere Partei „Gemeinsamer Nenner“ läuft derzeit ein Strafverfahren, weil sie die staatliche Unterstützung für ihre Kampagne 2018 immer noch nicht zurückgezahlt hat.
Die Partei „Normales Leben“ wurde noch im Sommer 2020 registriert, laut Gődény war es sehr schwierig, Kandidaten für alle 106 Wahlkreise zu finden. Keiner von ihnen sei Parteimitglied – fügte der Corona-Skeptiker hinzu.
Es kam die Nachricht, dass er wegen Panikmache angeklagt wurde.Weiterlesen
Die Partei ruft die Bevölkerung als Antwort auf den Beschluss der Regierung, die Entscheidung über die Impfpflicht den Arbeitgebern zu überlassen, zu Ungehorsam auf. Auf die Frage, warum an seinen Protesten viel weniger Menschen als in Westeuropa teilnehmen, antwortete der Pharmazeut, dass die Ungarn den Sozialismus immer noch nicht hinter sich haben und sich fürchten.
Die Polizei hat die Organisatoren, die am Nationalfeiertag eine Demonstration veranstaltet haben, mit einer Geldstrafe in Höhe von insgesamt 4,5 Millionen Forint (12.200 Euro) belegt, weil sie gegen die Coronavirus-Bestimmungen verstoßen haben. Unter Berufung auf das Regierungsdekret zur Kodifizierung der Regeln des Ausnahmezustands, das im November erlassen wurde, sagte die Polizei in einer Erklärung am […]Weiterlesen
Gödény wird 2022 nicht zum ersten Mal zur Wahl antreten: 2018 hat er die Liste der Partei „Gemeinsamer Nenner“ angeführt. Nach dem missglückten Ergebnis hat er jedoch die 153 Millionen Forint dem Staat nicht zurückgezahlt, die er für die Kampagne erhalten hat. Unter anderem läuft aus diesem Grund derzeit ein Strafverfahren gegen ihn.
Quelle: azonnali.hu, mandiner.hu Bild: youtube.com