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Goethe Institut Budapest: „Im November ist ein NAO Roboter im Institut zu Besuch“

Ungarn Heute 2020.11.26.

Das Goethe-Institut wird in den nächsten Monaten zusammen mit seinen ungarischen Partnern und allen Interessierten einen Blick in die Gegenwart und Zukunft mit Künstlicher Intelligenz werfen. Den Auftakt bildet ein Themenmonat im November rund um KI, der mehrere Aktivitäten umfasst. 

„Mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz verändert sich unsere Gesellschaft von Grund auf. Sie hat Einfluss auf die Art und Weise, wie wir kommunizieren, Neues erschaffen und die Welt erleben. In Deutschland wie in Ungarn wird KI als wichtige Schlüsseltechnologie gefördert“ steht auf der Website des „Goethe Instituts Ungarn„.

Der Themenmonat bietet folgende Programme:

– Roboter-in-Residenz: Ein humanoider Roboter gilt vielen als die „Verkörperung“ von KI. Im November ist ein rund 60 Zentimeter großer und etwas mehr als fünf Kilogramm schwerer NAO Roboter im Institut zu Besuch.

Seit Juni 2020 touren zwei dieser NAO-Roboter im Rahmen des Projekts „Generation A=Algorithmus“ des Goethe-Instituts durch Europa.

An verschiedenen Orten in Europa halten sie sich 4–6 Wochen auf, um für Interessierte das Thema greifbar zu machen. Der NAO nimmt in Budapest an einem künstlerischen Programm teil und kann in der Bibliothek zu vereinbarten Zeitpunkten angetroffen werden.

Strategie für künstliche Intelligenz bereit
Strategie für künstliche Intelligenz bereit

Ungarn hat seine Strategie für künstliche Intelligenz vorbereitet, die sich mit technischen und humanwissenschaftlichen Fragen befasst, sagte der Minister für Innovation und Technologie an der Pannon-Universität in Veszprém. Künstliche Intelligenz wirft eine Reihe von moralischen und sozialen Fragen auf. Eine davon ist, inwieweit sie die natürliche Intelligenz überwältigen wird, sagte László Palkovics. KI taucht als Teil […]Weiterlesen

Webdossier: Man beschäftigt sich dabei mit den sozialwissenschaftlichen Aspekten der Künstlichen Intelligenz: Ungarische Kulturschaffende und Experten schreiben über die Auswirkungen von KI auf Literatur, die Demokratie und im Allgemeinen auf unser Leben.

AI-Künstler-Residenz: Im Forschungsinstitut SZTAKI ist eine Künstlerresidenz von Ottonie von Roeder schon eingeplant. Mit Spannung erwarten die Organisatoren die Zusammenarbeit eines Forschungslabors von KI-Experten mit einer Künstlerin.

(Via: goethe.de/ins.hu)