Die Zahl der Neuinfektionen in Ungarn lag in den letzten 24 Stunden bei 1542 und 31 Patienten sind an den Folgen von COVID-19 gestorben.Weiterlesen
Ab Montag, dem 11. April, brauchen Pendler nach Österreich keinen Nachweis mehr, dass sie geimpft, getestet oder geheilt sind, so die Website der österreichischen öffentlichen Medien. Jeder, der ins Nachbarland reist, um dort zu arbeiten, zur Schule zu gehen oder seine Familie zu besuchen, kann dies nun frei tun.
Für Nicht-Pendler gilt jedoch weiterhin: Sie müssen sich registrieren und sich zehn Tage in Quarantäne begeben. Künftig wird das aber auch nicht mehr nötig sein, berichten österreichische Medien. Dasselbe gilt außerdem für die Einreise zu familiären Zwecken, dem Besuch des Lebenspartners und für die Teilnahme am Schul- und Studienbetrieb, heißt es in einem Bericht von krone.at. Für touristische Zwecke dagegen bleibt die 3G-Regel aufrechterhalten.
Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen in Österreich geht rapide zurück: Während am 1. April an einem Tag 23.357 neue Fälle registriert wurden, waren es am vergangenen Freitag rund 9.000 weniger.
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Im Land selbst wurden viele Corona-Maßnahmen gelockert, dann aber wieder eingeführt. Die zwischenzeitlich fallengelassene FFP2-Maskenpflicht gilt seit Ende März wieder. Die Maske muss an öffentlichen Orten (indoor), in Verkehrsmitteln, im Handel, bei körpernahen Dienstleistungen, in Hotels, in Sportstätten (außer bei der Sportausübung), bei der Arbeit, in Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie in Spitälern, Alters- und Pflegeheimen getragen werden.
(Via: gmuender-tagespost.de, Titelbild: MTI/Filep István)