Das Abkommen von 1994 sollte die Gefahr eines Atomkriegs verringern, wenn Russland im Gegenzug die Souveränität der Ukraine respektiert.Weiterlesen
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán traf sich am Freitagnachmittag in Budapest mit Margaritis Schinas, dem Vizepräsidentten der Europäischen Kommission, wie der Pressechef des Ministerpräsidenten mitteilte.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen der Krieg in der Ukraine und die dadurch ausgelöste humanitäre Krise, so Bertalan Havasi. Schinas und Orbán waren sich einig, dass die schnellstmögliche Wiederherstellung des Friedens in der Ukraine und ein einheitliches Vorgehen der Europäischen Union zu diesem Zweck vorrangig sind.
Schinas würdigte die Hilfsbereitschaft der ungarischen Behörden, der zivilen Organisationen und der Bürger zugunsten der ukrainischen Flüchtlinge, die er bei seinem jüngsten Besuch im Grenzgebiet erlebt habe, so der Pressechef. Der Vizepräsident sagte auch finanzielle Unterstützung der EU für diese Bemühungen zu.
Das Abkommen von 1994 sollte die Gefahr eines Atomkriegs verringern, wenn Russland im Gegenzug die Souveränität der Ukraine respektiert.Weiterlesen
(via MTI, Beitragsbild: MTI/Miniszterelnöki Sajtóiroda/Benko Vivien Cher)