Die Partei würde die Maskenpflicht in Innenräumen wieder einführen, in denen sich viele Menschen aufhalten, sowie sie kostenlose wöchentliche Tests in Schulen, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen fordern.Weiterlesen
Vier Mitglieder einer Familie in Budapest sollen mit Corona-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert worden sein. Die Erwachsenen waren nicht geimpft. Vermutlich waren sie auch im Besitz einer falschen Immunitätskarte.
Laut der Boulvardezeitung Blikk wurde eine vierköpfige Budapester Familie, die die Impfung verweigerte und vermutlich falsche Immunitätsbeskarten besaß, mit Corona-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert. Die Zeitschrift fügt hinzu, dass mehrere Quellen bestätigt hätten, dass keines der Familienmitglieder geimpft worden sei, sie aber eine Immunitätsbescheinigung benötigt hatten, da sie häufig ins Ausland reisten.
Der Boulevardzeitung zufolge steht fest, dass sich die Familienmitglieder mit dem Coronavirus angesteckt haben und innerhalb kurzer Zeit auf die COVID-Intensivstation eines Krankenhauses in der Hauptstadt gelangten, wo sie alle, einschließlich der Schulkinder, an Beatmungsgeräte angeschlossen werden mussten. Ärzte konnten das Leben des Vaters jedoch nicht retten, das jüngere Kind befindet sich den Angaben zufolge weiterhin in einem lebensbedrohlichen Zustand.
Die Partei würde die Maskenpflicht in Innenräumen wieder einführen, in denen sich viele Menschen aufhalten, sowie sie kostenlose wöchentliche Tests in Schulen, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen fordern.Weiterlesen
Die Polizei untersucht derzeit die Impfpässe der Familie. Im Artikel von Blikk wird auch darauf hingewiesen, dass die Behörden insgesamt 17 Fälle untersuchen, in denen Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger gegen Bezahlung bei der Herstellung gefälschter Immunitätskarten geholfen haben. Es gab auch schon Fälle, bei denen drei Beamte wegen Fälschung öffentlicher Dokumente angeklagt wurden.
(Via: Blikk, Titelbild: MTI/Balázs Attila)