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So viele Corona-Todesfälle innerhalb von 24 Stunden wie nie

Ungarn Heute 2020.11.27.

Innerhalb von 24 Stunden seien 135 weitere Patienten an der durch das Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit gestorben, teilte die Regierungswebseite koronavirus.gov.hu am Freitagmorgen mit. Die Zahl der Neuinfektionen ist um 6393 gestiegen. Als aktiv infiziert gelten derzeit 141.950 Personen, 7591 bedürfen einer klinischen Behandlung, 647 mit Beatmungsgeräten.

Bisher gab es in Ungarn 198 440 positive Testergebnisse. Es sind 4 364 Personen an den Folgen des Corona-Virus verstorben und 52 126 sind wieder genesen. Derzeit befinden sich 7591 Personen in krankenhäuslicher Behandlung, davon benötigen 647  der Erkrankten eine maschinelle Beatmung.

Derzeit plant die Regierung keine Verschärfungen bei den Coronavirus Maßnahmen. 

Ministerpräsident Viktor Orbán hat vor zwei Wochen weitere Beschränkungen angekündigt, die denen in Österreich ähneln.

  • Ausgangssperre zwischen 20 und 5 Uhr – in dieser Zeit darf man nur zu bestimmten Zwecken den Wohnbereich verlassen
  • Alle Versammlungen sind verboten
  • Restaurants schließen, Lokale dürfen nur noch Abhol- und Lieferdienste anbieten

Weitere Maßnahmen finden Sie HIER.

Die Coronavirus-Pandemie ist noch nicht vorbei! Deshalb bleibt es unverändert wichtig, sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 zu schützen und die sogenannte AHA-Formel zu beachten.

Abstand halten – Hygiene beachten – Maske tragen!!!!

Orbán: Neue Einschränkungen „rechtzeitig“ und „präzise“
Orbán: Neue Einschränkungen „rechtzeitig“ und „präzise“

„Jedes Leben zählt“, sagte Premierminister Viktor Orbán am Freitag in einem Radiointerview und wies gleichzeitig auf Steuersenkungen im nächsten Jahr hin. Die neuen Beschränkungen, die am Dienstag eingeführt wurden, um die Verbreitung von Covid-19 einzudämmen, seien „rechtzeitig“ und „präzise“, sagte Orbán und fügte hinzu, dass das Gesundheitssystem der Aufgabe gewachsen sei, sicherzustellen, dass alle Ungarn […]Weiterlesen

(via koronavirus.gov.hu, Beitragsbild: MTI – Attila Balázs)