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Außenminister: „Japanische Unternehmen sind Schlüssel zum ungarischen Wirtschaftswachstum“

MTI - Ungarn Heute 2021.01.08.

Japanische Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle für das Wirtschaftswachstum Ungarns. 19 japanische Unternehmen haben insgesamt 21 Milliarden Forint (58,5 EUR) investiert und seit Beginn der Coronavirus-Pandemie über 13.000 Arbeitsplätze  im Land geschaffen, so Außenminister Péter Szijjártó. 

Szijjártó sagte auf Facebook, er habe den japanischen Botschafter Masato Ohtaka getroffen und seinem Land dafür gedankt, dass es Ungarn die Möglichkeit gegeben habe, 2 Millionen Favipiravir-Pillen zu kaufen, um die Genesung von Coronavirus-Patienten zu unterstützen.

Ungarn hat ein begründetes Interesse an einem offenen und freien Welthandel und wir unterstützen die Unterzeichnung eines Investitionsschutzabkommens zwischen der EU und Japan

Ungarn hat das von China, Japan und Korea unterzeichnete Freihandelsabkommen „mit Bewunderung beobachtet“, da somit die größte Freihandelszone der Welt geschaffen wird, so Szijjártó weiter.

Außenminister: Eine Million Dosen Favipiravir nach Ungarn geliefert
Außenminister: Eine Million Dosen Favipiravir nach Ungarn geliefert

Ungarn hat eine weitere Million Dosen Favipiravir erhalten, ein Mittel zur Behandlung von Coronavirus-Patienten, sagte Außenminister Péter Szijjártó am Samstag auf Facebook. Die Medizin wurde wieder aus dem Osten geliefert, diesmal aus Japan, sagte Szijjártó. Die Lieferung wird ausreichen, um etwa zehntausend Menschen zu behandeln, die mit COVID-19 im Krankenhaus versorgt werden, sagte er. Er […]Weiterlesen

Es ist eine wichtige Entwicklung, dass ungarische Schweinefleischprodukte auf die japanischen Märkte zurückkehren können, nachdem ein Verbot wegen afrikanischer Schweinepest für bestimmte Regionen aufgehoben wurde.

Gute Nachricht für ungarisches Schweinefleisch
Gute Nachricht für ungarisches Schweinefleisch

Ungarn ist das erste von der afrikanischen Schweinepest betroffene Land der Welt, das sich mit Japan auf eine sog. „Regionalisierung“ geeinigt hat, teilte das Landwirtschaftsministerium mit. Dementsprechend wird das Inselland künftig den Export von Schweine- und Fleischprodukten ausschließlich aus den von der afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Gebieten Ungarns verbieten. Die Einigung wurde am 16. Dezember […]Weiterlesen

Der Außenminister fügte hinzu, dass Ungarn sich auf die Olympischen Spiele in Tokio freue und dass mit fünf japanischen Städten Abkommen unterzeichnet worden seien, um die Vorbereitung ungarischer Sportler zu ermöglichen.

(Via: MTI, Beitragsbild: Faecbook)