Das ungarische Team hat seinen traditionellen Eid am vergangenen Donnerstag abgelegt. Weiterlesen
Seiko Hashimoto, Chefin des Organisationskomitees der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio sowie ehemalige Eisschnellläuferin und Bahnradfahrerin hat das Ungarische Kulturinstitut in Tokio besucht, um sich die Ausstellung über die ungarischen Sporterfolge bei der Olympiade 1964 in Tokio anzusehen.
Die ehemalige Olympionikin wurde von Norbert Palanovics, Ungarns Botschafter in Japan, durch die Ausstellung geführt. Sie selbst hat in sieben Olympiaden teilgenommen.
Das ungarische Team hat seinen traditionellen Eid am vergangenen Donnerstag abgelegt. Weiterlesen
Hashimoto erinnert sich mit großer Freude an ihre Besuche in Ungarn, die sie als Sportlerin unternommen hat. Sie hat auch die Fan-Tafel unterschrieben, welche von Japanern oder dort lebenden Ungarn unterzeichnet wird. Die ungarische Botschaft wird sie dem ungarischen Team im olympischen Dorf übermitteln.
Laut einer kürzlich von Gracenote Sports durchgeführten Analyse werden ungarische Athleten bei den auf diesen Sommer verschobenen Olympischen Spielen in Tokio 28 Medaillen gewinnen – 7 Gold-, 8 Silber- und 13 Bronzemedaillen. Das Daten- und Analyseunternehmen von Gracenote Sports erwartet, dass Ungarn auf dem Medaillentisch den 11. Platz belegt, sodass es unter den Nationen sein […]Weiterlesen
Die ausgestellten Fotos über die Olympiade 1964 werden ebenfalls die Wände der Zimmer des ungarischen Teams im olympischen Dorf dekorieren.
Quelle: mandiner.hu Bild: Facebook Seite des Instituts