Wöchentliche Newsletter

Ungarn Heute wünscht ein frohes und erfolgreiches neues Jahr!

Ungarn Heute 2020.12.31.

Liebe „Ungarn Heute“ Leser/innen!

Ein Jahr ist wiedermal vergangen. Genau wie Anfang 2020 blicken wir zurück auf unser vergangenes Jahr und freuen uns auf ein noch besseres.

2020 war allerdings ganz anders als gewohnt. Vielleicht für die Meisten von uns doch ähnlich. Das Coronavirus kam Anfang März auch in Ungarn an. Von nun an spielte sich das gleiche Drehbuch bei uns ab, wie in ganz Europa. Absperrungen, Reiseverbote, Besorgnis um unsere Familienangehörigen, Freunde, Lehrer, Ärzte, Krankenschwestern, Staatsbürger und um alle Menschen auf der ganzen Welt.

Während der Pandemie wurden die objektiven und aktuellen sowie glaubhaften Nachrichten noch wichtiger als sonst. Wir danken Ihnen, dass Sie unser Nachrichtenportal gewählt haben, um sich über Ungarns Ereignisse zu informieren. Dank Ihnen wurde Ungarn Heute die meistgelesene deutschsprachige Nachrichtenseite 2020, die über Ungarn berichtet.  In diesem Jahr haben wir mit Ihrer Hilfe 38.000 Likes auf Facebook, und 3.200 Follower auf Instagram übertroffen, und wir sind auch schon auf Twitter zu finden. Wir haben etwa 200.000 Leser pro Monat, unter ihnen auch Sie! Die meisten leben in  Deutschland, in Österreich, in Ungarn und in der Schweiz, aber wir haben auch Leser in England, in China, in den USA und sogar in Südafrika und Thailand.

Via: Google Analytics

Wir sagen Danke für Ihr Vertrauen! 

Wir teilen Ihnen unseren Neujahrsvorsatz mit: Ungarn Heute verspricht, auch im nächsten Jahr sein Bestes zu tun, weiterhin über so viele Geschehnisse aus und über Ungarn zu berichten, wie wir können. Außerdem möchten wir Ihnen weiterhin unser wunderschönes Land vorstellen.

Wir freuen uns, Sie im Jahr 2021 wieder unter unseren Lesern begrüßen zu dürfen!

Wir hoffen, dass Sie die festliche Jahreszeit genießen und wünschen Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden im Namen der gesamten Redaktion alles Gute für das kommende Jahr!

Das „Ungarn Heute“ Team 

(Foto: MTI – Szilárd Koszticsák)