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Urteilsverkündung im Prozess gegen Antifa-Extremisten

Ungarn Heute 2023.06.01.

Wie Magyar Nemzet berichtet, wurde am Mittwoch in Dresden das Urteil im Prozess gegen die Anführerin der Hammerbande, einer von der Antifa unterstützten linksextremen Sturmtruppe, und drei ihrer Mitstreiter verkündet. Die Anführerin Lina Engel wurde zu 5 Jahren und 3 Monaten verurteilt.

Vier Mitglieder der Hammerbande, die auch an den Angriffen in Budapest beteiligt waren, sind in einem Mammutprozess vor einem sächsischen Landgericht verurteilt worden. Nach 97 Verhandlungstagen verkündete der Vorsitzende Richter Hans Schlueter-Staats in Dresden das Urteil gegen die vier Angeklagten wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung.

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Die Hauptangeklagte Lina Engel wurde zu 5 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt, ihre Komplizen Lennart Zaphod Arning zu 3 Jahren, Philipp Jonathan Mohr zu 3 Jahren und 3 Monaten und Jannis Rohling zu 2 Jahren wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und gefährlicher Körperverletzung.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Identität des Antifa-Extremisten hinter den Angriffen in Budapest aufgedeckt
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Einem deutschen Magazin zufolge ist der 29-jährige Verdächtige seit Jahren auf der Flucht vor den Behörden.Weiterlesen

Die Bundesanwaltschaft wirft Lina Engel und ihren Helfern unter anderem vor, eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben, um rechte Menschen anzugreifen. Laut Anklageschrift verübten sie zwischen 2018 und 2020 mehrere Angriffe auf rechte Anhänger in Wurzen in Sachsen, Leipzig und Eisenach in Thüringen. Dabei wurden mehrere Personen schwer verletzt. Lina Engel soll die Anführerin der Hammerbande sein, einer in Leipzig gegründeten linksextremen Vereinigung, die ein bundesweites Netzwerk aufgebaut hat.

Seit Wochen hat die Antifa für den ersten Samstag nach dem Urteilstag den Tag X angekündigt, an dem sie zu Straßenkämpfen gegen das Urteil gegen Lina Engel aufruft. Sie haben versprochen, für jedes Jahr im Gefängnis eine Million Euro Schaden in deutschen Städten zu verursachen, so dass sich die deutschen Behörden an diesem Samstag auf einen Schaden zwischen fünf Millionen und dreihunderttausend Euro einstellen.

Im Februar veranstalteten Mitglieder der Hammerbande, die noch immer auf freiem Fuß sind, eine Menschenjagd in Budapest, bei der sie acht Menschen verprügelten und deutsche, polnische und ungarische Staatsbürger schwer verletzten.

Weitere deutsche Verdächtige bei linksextremen Anschlägen in Budapest
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Die vier Anschläge wurden von sieben bis acht Personen verübt, es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Gruppe aus zehn bis fünfzehn Mitgliedern besteht.Weiterlesen

Die Budapester Polizeidirektion, die eng mit den deutschen Behörden zusammenarbeitet, hat bisher zehn der mutmaßlichen Angreifer identifiziert und vier von ihnen festgenommen. Davon wurde ein Ungar entlassen, eine deutsche Frau steht unter strafrechtlicher Aufsicht, eine Italienerin und Tobias E. aus Deutschland befinden sich in Untersuchungshaft und warten auf den Abschluss der Ermittlungen in Budapest. Sechs deutsche Antifa-Mitglieder werden noch gesucht.

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Via Magyar Nemzet, Beitragsbilder: Facebook, Facebook Antifa