Die Intensivierung der Migrationsströme nach Europa stellt eine große Bedrohung dar.Weiterlesen
Nach einem Brandanschlag auf eine jüdische Gemeinde in Deutschland
Im Zusammenhang mit den jüngsten Anschlägen in Belgien und Frankreich warnten gestern drei Regierungspolitiker vor den dramatischen Folgen einer verfehlten Migrationspolitik der Europäischen Union.
„Am Montagabend hat ein Einwanderer in Brüssel zwei Menschen mit einer Kalaschnikow massakriert, und ein paar Tage zuvor hat ein anderer illegaler Einwanderer in Frankreich einen Lehrer vor den Augen der Schüler mit einem Messer niedergestochen. Wie viele unschuldige Menschen müssen in Europa noch sterben, bevor die Einwanderungsfanatiker in Brüssel endlich aufhören, die Migration voranzutreiben?“, fragte der Fidesz-Europaabgeordnete Balázs Hidvéghi in seinem Video-Beitrag.
Ihm zufolge ist es klar, dass
die illegale Einwanderung in Europa heute eine tödliche Bedrohung für normale, gesetzestreue Bürger darstellt
und die öffentliche Sicherheit und das Leben in Europa in einem noch nie dagewesenen Ausmaß gefährdet. Anstatt die Einwanderung zu organisieren, müssen wir die Migranten festnehmen, den Grenzschutz wiederherstellen und die Sicherheit der Menschen in Europa garantieren, so der Abgeordnete.
Tamás Menczer, Staatssekretär der Außen- und Handelsministerium, sagte zu den Anschlägen in Brüssel am Montag: In dieser Situation erwarten die Menschen von den Politikern nicht, dass sie ihr Mitgefühl zum Ausdruck bringen, sondern dass sie sie schützen und alles für ihre Sicherheit tun. Es sei offensichtlich, dass diejenigen, die Terroristen ins Land ließen, einen unumkehrbaren Prozess in Gang gesetzt hätten, denn
ein Land, das einmal ein Einwanderungsland geworden ist oder sogar eines werden will, wie Deutschland, wird diese Situation niemals ändern können“.
Er sagte, dass „das Hereinlassen von Terroristen die Einfuhr von Konflikten und Kriminalität bedeutet. Mord, Angst, Parallelgesellschaften, das ist es, was (illegale, u. Anm.) Einwanderung mit sich bringt“.
Auch Csaba Dömötör, parlamentarischer Staatssekretär im Büro des Ministerpräsidenten, sprach über den Mord an zwei schwedischen Fußballfans in Brüssel. Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen illegalen Einwanderer, der 2019 einen Asylantrag gestellt hat, der aber von den belgischen Behörden abgelehnt wurde.
Er fügte hinzu, dass ausländische nationale Sicherheitsdienste sie gewarnt hätten, dass er ein radikalisierter Mann sei. Der belgische Justizminister sagte auch, dass sie viele solcher Warnungen erhalten hätten.
„Nicht nur die Belgier, sondern auch wir fragen uns zu Recht, wie eine solche Person nach einer solchen Vorgeschichte ungestört im Brüsseler Stadtteil Schaerbeek leben konnte, der nicht weit vom EU-Viertel entfernt ist“, so Csaba Dömötör.
Man will massenhaft solche Menschen in Europa verteilen, warnte er. Außerdem will man die ungarischen Regeln außer Kraft setzen: Migranten sollten noch vor Abschluss des Asylverfahrens ins Land gelassen werden.
Der gestrige Fall zeigt auch, dass diese Leute, wenn sie erst einmal drin sind, hier bleiben, und dass die Behörden nicht genügend Ressourcen haben, um gefährliche Menschen im Auge zu behalten“,
meinte der Staatssekretär.
Die Folgen sind drastisch. „Wir haben es schon oft gesagt, aber nicht oft genug: Wacht auf!“, so Csaba Dömötör in seinem Video.
Via MTI Beitragsbild: Beatrix von Storch Facebook