Das Passagieraufkommen könnte bis 2030 20 Millionen erreichen, und ein Frachtaufkommen in der Größenordnung von einer Million Tonnen ist nicht ausgeschlossen.Weiterlesen
In den letzten Wochen verbreitete sich in den sozialen Medien die Nachricht, dass die Flughäfen, darunter auch der Flughafen Liszt Ferenc, die auf den Flughäfen zurückgelassenen und nicht vermissten Gepäckstücke nicht mehr aufbewahren können und sie für nur 729 HUF (1,85 EUR) verkaufen würden. Der Budapester Flughafen erklärte, dass es sich hierbei um eine Masche handelt, mit der Betrüger versuchen, an die Kreditkartendaten von Internetnutzern zu gelangen, berichtet Világgazdaság.
Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich nicht um einen Einzelfall, da ähnliche Beiträge auch von anderen Flughäfen veröffentlicht wurden. Die Passagiere werden dringend gebeten, besonders wachsam zu sein.
Sie fügten hinzu, dass solche Posts, die in den ungarischen sozialen Medien kursieren, den Betreibern von Seiten wie Facebook ständig gemeldet werden. Zuvor hatte auch der Flughafen eine Erklärung veröffentlicht, in der er seine Kunden auf Posts, Phishing-Nachrichten und Kommentare aufmerksam machte, die in sozialen Medien mit gefälschten Profilen veröffentlicht wurden.
So erkennen Sie, ob der Name des Flughafens gefälscht wurde:
Es wurde betont, dass der Budapester Flughafen im Rahmen von Gewinnspielen oder Werbeaktionen niemals nach solchen sensiblen Daten fragt.
Der Flughafen werde seine Bemühungen zur Betrugsbekämpfung verstärken. Engagierte Mitarbeiter arbeiten daran, betrügerische Websites zu identifizieren, damit so schnell wie möglich Maßnahmen gegen sie ergriffen werden können.
Auch an anderen Flughäfen sind in letzter Zeit ähnliche Portale aufgetaucht, so dass die Passagiere zur Vorsicht gemahnt werden
so das Unternehmen. Sie erklärten, dass Gepäckstücke, die am Flughafen zurückgelassen werden und nach denen nicht gesucht wird, von den Mitarbeitern der Bodenabfertigung behandelt werden. Ziel sei es, diese Gepäckstücke so schnell wie möglich an ihre Besitzer zurückzugeben.
via vg.hu, Beitragsbild: Facebook/Budapest Airport