Das dreitägige Festival bietet mit seinen fünf Veranstaltungsorten einen Einblick in das Programm des Burggarten-Basars.Weiterlesen
Am 26. Mai empfängt der Palast der Künste Budapest (Müpa) Familien mit kostenlosen Konzerten, Märchen- und Tanzvorführungen, kreativen und musikalischen Aktivitäten und vielen Spielen innerhalb und außerhalb des Gebäudes.
Die Programme beginnen am Morgen auf dem Platz vor der Müpa mit Berci Sárkány und dem RitmusLabor auf der Musikbühne, gefolgt von Edina Lovászi, Lóci Csorba, der Kalimpa-Band und Superar.
Nach dem Workshop von Krisztina Benedek werden auf der Märchen-Tanz-Bühne im Atrium beliebte Kindergeschichten wie „Der Hasenhirte“ und „Das Salz“ mit Hilfe von Puppen zum Leben erweckt. Das Ensemble Pereputty wartet mit einem Tanzhaus auf, aber man kann sich auch als Zirkusartist ausprobieren. Das Veresi Kinderballettensemble wird das bekannte Märchen von Aschenputtel auf der Bühne des Festivaltheaters darbieten.
In diesem Jahr gibt es außerdem ein volkstümliches Korb-Karussell, ein Märchenwäldchen, eine Drachenburg mit fünf Aufgaben zur Rettung einer Prinzessin, ein Geschicklichkeits- und Mutspiel mit sieben Durchläufen, und den ganzen Tag über wird frisches Brot im Bauernofen gebacken.
Neben traditionellen Volksspielen können die Kinder auf dem Spielplatz auch klassische Logik- und Geschicklichkeitsspiele sowie Übungen zur Entwicklung von Einfühlungsvermögen und emotionaler Intelligenz ausprobieren, ebenso wie Spiele, die Seh- und Hörbehinderungen simulieren, zur Entwicklung der Empathie.
Zu den kreativen Aktivitäten gehören die Herstellung eines Textilvogels, einer Fruchtpuppe, Perlenstickerei, das Falten von Origami-Blumen, das Nähen von Igeln und das Malen von Postkarten.
Musikalisch interessierte Kinder können sich an Workshops erfreuen, wo sie musizieren, Instrumente kennen lernen und bauen, während es für die Kleinsten ein Beschäftigungsbrett, eine Babyküche und ein Labor auf der Babyinsel gibt, wo auch Geschichten erzählt und Puppenspiele aufgeführt werden.
Via MTI Beitragsbild: Pályi Zsófia/Müpa Budapest Facebook