Das Ungarische Forschungsnetzwerk sammelt Antworten zu Fragen wie der Glaubwürdigkeit der KI, und ob der Rote Überriese wirklich einen Begleiter hat.Weiterlesen
Die Bewertung der Erhebung über die nationale Forschungsinfrastruktur 2023-2024 wurde kürzlich abgeschlossen. Das Ergebnis sind 111 qualifizierte Forschungsinfrastrukturen in Ungarn ab 2024. Von den 59 neuen Betreibern, die sich in diesem Jahr qualifiziert haben, haben 21 der HUN-REN-Institute erfolgreiche Anträge eingereicht, so das Forschungsnetzwerk auf seiner Website.
Am 5. Januar 2024 startete das Nationale Amt für Forschung, Entwicklung und Innovation (NKBI) die Fragebogenerhebung „Nationale Forschungsinfrastrukturen 2023-2024“ mit dem Ziel, die nationalen Forschungsinfrastrukturen von hoher Priorität zu ermitteln, die bei der Erhebung 2021 nicht zu den besten gehörten.
Die Bewerbungen wurden nach der ESFRI-Klassifizierung (European Strategic Forum on Research Infrastructures) der Disziplinen und unter Einbeziehung unabhängiger externer Experten anhand der folgenden Kriterien bewertet:
Als Ergebnis des mehrstufigen Evaluierungsprozesses identifizierte die NKIB 31 neue exzellente Forschungsinfrastrukturen, 15 exzellente Forschungsinfrastruktur-Netzwerke sowie 11 vielversprechende Forschungsinfrastrukturen und schlug die Gründung von 2 vielversprechenden Forschungsinfrastruktur-Netzwerken vor, was insgesamt 59 neue Titel ergibt. Zusammen mit den Forschungsinfrastrukturen, die im Jahr 2021 zertifiziert wurden, gibt es ab 2024 insgesamt 111 zertifizierte inländische Forschungsinfrastrukturen in Ungarn.
Nach Abschluss der Fragebogenerhebung „Nationale Forschungsinfrastrukturen 2023-2024“ des NKIB hat u.a. auch das HUN-REN Agrarforschungszentrum zwei prestigeträchtige Auszeichnungen erhalten.
Auch das Forschungsnetzwerk für Wasserwissenschaften, Wasserqualität und Wasserökologie wurde vom Nationalen Ausschuss für Forschungsinfrastrukturen (NKIB, Ausschuss) mit dem Titel ‘ Exzellentes Forschungsinfrastrukturnetzwerk “ ausgezeichnet.
Eine nach Disziplinen gegliederte Liste aller diesjährigen Institute und der TOP-Forschungsinfrastrukturen ist auf der Website des Nationalen Amtes für Forschung, Entwicklung und Innovation verfügbar.
via hun-ren.hu, Beitragsbild: pixabay