Donald Trump hat einen so großen Sieg errungen, dass man ihn nicht nur vom Mond, sondern auch vom Mars aus sehen kann, so der Premierminister.Weiterlesen
Am Montagnachmittag führte Ministerpräsident Viktor Orbán in Mar-a-Lago, Florida, Gespräche mit Donald Trump, Elon Musk und Michael Waltz, wie Bertalan Havasi, der Pressechef des Ministerpräsidenten, mitteilte.
Péter Szijjártó, Minister für Auswärtige Angelegenheiten und Handel, und Gellért Jászai, Präsident von 4iG, nahmen ebenfalls an den Gesprächen teil, heißt es in der Erklärung.
Viktor Orbán und Péter Szijjártó haben sich mit Donald Trump und Elon Musk getroffen, bestätigte die Regierungssprecherin auf ihrer Social-Media-Seite. Eszter Vitályos schrieb in ihrem Beitrag, dass „wir die gleichen Werte teilen und an eine ähnliche Politik glauben“. „Gott, Land und Familie sind Kernwerte für alle Konservativen, denn sie bilden das Fundament unserer Gesellschaft und den Kompass für all unsere Bemühungen. Das ist es, was uns, die wahren Amerikaner, die wahren Ungarn und die wahren Patrioten weltweit, verbindet“, fügte sie hinzu.
Unsere politischen Gemeinschaften haben das gleiche Ziel: unser eigenes Land an die erste Stelle zu setzen. Lassen Sie uns Amerika und Europa wieder groß machen,
schloss die Regierungssprecherin.
No war,
No migration,
No woke ideology!
With leaders like @PM_ViktorOrban and @realDonaldTrump common sense can prevail and we can get on the right track.
— Kinga Gál (@kingagalMEP) December 9, 2024
USA heute. Die Zukunft hat begonnen,
schrieb Viktor Orbán in einem Beitrag über seine Gespräche in den Vereinigten Staaten.
„Kein Krieg, keine Migration, keine Woke-Ideologie! Mit Führungspersönlichkeiten wie Viktor Orbán und Donald Trump kann sich der gesunde Menschenverstand durchsetzen und wir können auf den richtigen Weg kommen“, kommentierte Kinga Gál, Vorsitzende der Fidesz-KDNP-Delegation im Europäischen Parlament (EP) und erste stellvertretende Vorsitzende der Patrioten für Europa (PfE) den Beitrag des Ministerpräsidenten.
„Ein schöner Nachmittag in Mar-a-Lago: ein langes Gespräch mit Donald Trump, Elon Musk und Mike Waltz“, so Péter Szijjártó über das Treffen.
Viktor Orbán setzt sich regelmäßig für Donald Trump und seine Politik ein.
Der ungarische Premierminister hat den republikanischen Politiker mehrmals persönlich in Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida, getroffen, das sich im Besitz von Donald Trump befindet.
Das letzte Treffen fand im Juli dieses Jahres im Rahmen der Friedensmission des ungarischen Ministerpräsidenten statt. Viktor Orbán besuchte die Vereinigten Staaten auch im März für mehrere Tage und führte während seines US-Aufenthalts auch Gespräche mit Donald Trump. Das gute Verhältnis zwischen den beiden Politikern zeigt sich auch darin, dass der ungarische Regierungschef einer der ersten war, den Donald Trump nach seiner Wahl anrief.
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via mti.hu, Beitragsbild: Zoltán Fischer/Pressebüro des Ministerpräsidenten/MTI