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In Ungarn ist das Leitungswasser von ausgezeichneter Qualität und nach wie vor das am strengsten kontrollierte Lebensmittel, informierte der Ungarische Wasserwerksverband (MaVíz) am Montag.
Laut der Mitteilung kommt es zwar gelegentlich vor, dass in einzelnen Siedlungen von Zeit zu Zeit technologische Probleme im Zusammenhang mit der Trinkwasserversorgung auftreten, die Versorger jedoch das von ihnen gelieferte Wasser rund um die Uhr kontinuierlich kontrollieren und daher rechtzeitig und schnell auf eventuell auftretende Probleme reagieren können.
Die Experten des Verbandes weisen darauf hin, dass
es durch Messungen belegt und bestätigt wurde, dass das in Ungarn bereitgestellte Trinkwasser den europäischen Vorschriften und Gesetzen in vollem Umfang entspricht.
Sie fügten hinzu, dass in der Wasserwirtschaftsbranche mehr als 20.000 Menschen kontinuierlich daran arbeiten, die Versorgung mit qualitativ hochwertigem Leitungswasser und die ordnungsgemäße Ableitung und Behandlung von Abwasser sicherzustellen.
In der Mitteilung wird daran erinnert, dass
Wasser, Trinkwasser unser größter Schatz ist und es ein großes Problem darstellt, wenn es auch nur für kurze Zeit nicht für alle verfügbar ist.
Wir tragen alle gemeinsam die Verantwortung für den Schutz des Wassers. Wir müssen alles tun, damit es für unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen genauso selbstverständlich ist, einen Wasserhahn aufzudrehen, wie es für die heutigen Menschen eine grundlegende Handbewegung darstellt, heißt es.
In Ungarn ist außerdem auf der Website des Nationalen Zentrums für öffentliche Gesundheit (NNK) eine Karte der Bleirisiken von Leitungswasser verfügbar, die nach Gebäudekomplexen durchsucht werden kann. Es ist wichtig zu betonen, dass bei Bleirohren im Leitungsnetz keine toxischen Werte auftreten, jedoch kann Blei die geistige Entwicklung von Kleinkindern und Föten beeinträchtigen.
via mti.hu, Beitragsbild: Pexels