Mit Dr. Salvatore Schmidt, Deputy Direktor im NATO Kompetenzzentrum für Militärmedizin (MILMED COE) wurde am 6. April von Ungarn Heute ein Interview geführt. Der Oberstarzt hat über seine Arbeit beim Budapester Kompetenzzentrum, über die Großübung „Vigorous Warrior“, über die Laufbahn der Militärärzte in Deutschland und über seine Erfahrungen in Ungarn gesprochen.
Das Budapester Center hat den offiziellen Namen Centre of Excellence for Military Medicine (MILMED COE). Wie würde es auf Deutsch heißen?
Kompetezzentrum. Man würde es übersetzen mit Kompetenzzentrum für Militärmedizin. Wenn ich Präsentationen in Deutschland halte, dann übersetze ich das jedenfalls so. Ich denke, das ist die beste Übersetzung. Es ist manchmal schwierig, englische Begriffe ins Deutsche zu übersetzen, gerade im Bereich der NATO, weil da einprägsamen englische Namen gefunden wurden, die mit einem kurzen Begriff versuchen, einen sehr komplexen Zusammenhang darzustellen. Das Wort „Excellenzzentrum“ ist in Deutschland eher unbekannt, aber ich meine Kompetenzzentren oder Kompetenzzentrum ist ein guter Begriff, er kommt Centre of Excellence vom Sinn her am nächsten.
Seit wann arbeiten Deutschen und seit wann arbeiten Sie bei MILMED COE in Budapest?
Ich bin seit August letzten Jahres hier in Ungarn und beabsichtigt ist, dass ich bis Herbst 2019 bleiben werde. Die Positionen in der NATO oder internationale Verwendungen in einer NATO Institution sind üblicherweise auf 3 Jahre befristet. Das Kompetezzentrum gibt es hier schon seit 2008. Seitdem ist auch ein Deutscher immer hier Vorort, entweder als stellvertretender Direktor, oder wie in der letzten drei Jahren, sogar als Direktor.
Welche Aufgaben gibt es beim Kompetenzzentrum für Militärmedizin? Wie soll man die tägliche Arbeit vorstellen, und wie finden Sie die Zusammenerbeit mit den Ungarn?
Für das Kompetenzzentrum ist die pressewirksame Öffentlichkeitsarbeit sehr wichtig. Das Zentrum ist bekannt, auch innerhalb der NATO bekannt. Aber in den Nationen, die hier beteiligt sind, ist das Kompetenzzenter nicht so bekannt. Dort weiss man teilweise nicht was wir alles machen, was wir alles können. Darum sind für uns „public relations und visibility“ ganz wichtig. Das war auch ein Schlagwort, als ich hier angefangen habe, dass wir wirklich versuchen wollen, die „Visibility“, also die Bekanntheit zu erhöhen. Und das macht der Direktor, indem er viele Nationen aufsucht, indem er innerhalb der NATO viele Institutionen aufsucht und ich versuche es auch in Deutschland ein bisschen zu promoten. Das gehört auch zu unserem Job, ein bisschen die Trommel rühen nach dem Motto „Schaut mal was wir alles machen, was wir alles können“.
Wir sind international, hier arbeiten wirklich 10 Nationen zusammen. Deshalb ist es manchmal ziemlich schwierig einen Konsens herbeizuführen. Ich denke, das kennt jeder auch zu Hause. Wenn es Familiendiskussionen gibt, z. B. wohin geht es in Urlaub, dann… Das müssen Sie sich jetzt auf NATO Ebene bei 29 Nationen vorstellen. Es ist interessant, weil man auf diese Art und Weise merkt, dass die Nationen wirklich unterschiedlich sozialisiert sind. Es gibt wirklich Vorurteile, die sich bestätigen. Das ist aber nicht schlimm. Man muss es nur vorher wissen. Das Schöne in Budapest ist, dass man hier mit so viele Nationen zusammenarbeitet. Man wird wirklich offener, man hat viel mehr Verständnis für Eigenheiten, man braucht gewissermaßen eine interkulturelle Kompetenz.
Auf Ihre Frage zurückzukommen, wie ich das finde mit Ungarn zusammenzuarbeiten: toll. Ich mag es unheimlich gerne, ich bin beeindruckt von den Englischkenntnissen unserer ungarischen Mitarbeiter. Die sprechen alle fließend Englisch, was ich wirklich beeindruckend finde, das ist bei der Bundeswehr so nicht. Viele haben vorher schon innerhalb der NATO gearbeitet, das merkt man auch, das Verständnis ist da. Die sind unheimlich aktiv, sehr motiviert, und mit dem Direktor, mit Herrn Oberst Fazekas, ist die Arbeit toll. Ich finde, wir arbeiten wirklich super zusammen. Das ist eine meiner schönsten Verwendungen hier und ich hoffe, dass es in den kommenden zweieinhalb Jahren so bleibt.
Was sind Ihre „alltägliche“ Aufgaben als stellvertretender Direktor?
Ich bin hier der Deputy, der Stellvertreter. In Deutschland sage ich immer so gern ich bin der Übersetzer. Und so muss man sich das ungefähr vorstellen: ich bin das Bindeglied zwischen den Experten, die wir in den verschiedenen Abteilungen haben, und dem Direktor. Der Direktor hat seine strategischen Visionen und Vorstellungen. Ich versuche das in die operativ-taktische tägliche Arbeit umzusetzen. Was will der Direktor und wie können wir das erreichen? Oder was will die NATO und wie können wir das erreichen? Oder was wollen die Nationen, die bei uns mitarbeiten? Was wollen die als strategische Projekte? Wollen die neuen Kurse haben? Wollen sie mehr Unterstützung für ihre Auslandseinsätze haben? Welche Unterstützung können wir denen geben aus den Erfahrungen der anderen Nationen? Wie können wir Erfahrungen aus Einsätzen teilen? Das ist z.B. für Deutschland sehr wichtig. Deutschland ist in verschiedenen Auslandsmissionen sehr aktiv, in Mali, in Afghanistan, im Irak, und da gibt es natürlich Erfahrungen, die man sammelt. Wir versuchen die auf der NATO Ebene oder auch für andere Nationen z.B. durch unser Knowledge Management System verfügbar zu machen.
Ich versuche die tägliche Arbeit hier zu organisieren. Ansonsten vertrete ich natürlich das Kompetenzzentrum in verschiedenen Organisationen, in NATO Organisationen, in nationalen Organisationen, das heißt Dienstreisen gehören zu meinem Alltag. Man kann sagen, dass ich die Hälfte hier in Budapest bin, die Hälfte der Zeit bin ich wirklich unterwegs, z. B. auf Konferenzen. Wir hatten z.B. letzte Woche eine interessante Konferenz in München. Das war das erste Mal, dass wir mit der Institution Sanitätsakademie der Bundeswehr in München eine internationale Konferenz durchgeführt haben, zu einem ganz speziellen Thema „Simulation und Modellbildung“. Wir hatten 40 Teilnehmer aus 9 Nationen zusammen, wirkliche Experten, und das hat die Sanitätsakademie der Bundeswehr mit dem Kompetenzzentrum für Militärmedizin gemeinsam organisiert. Wir wollen mehr mit anderen Nationen mehr gemeinsame Projekte umsetzen. Die werden dann auch wissenschaftlich zertifiziert durch die Semmelweis Universität hier, oder durch die Universität in Pécs, durch die deutschen Universitäten in München und Hamburg. Aber auch durch die NATO können unsere Kurse akkreditiert und zertifiziert werden. Darauf sind wir stolz. Wir haben die TÜV Zertifizierung, die NATO Akkreditierung und Zertifizierung und haben für unsere Kurse von der Universität hier in Budapest bzw. auch von deutschen Universitäten die erforderliche Zertifizerung, das heißt wir sind als wissenschaftliche Weiterbildungseinrichtung für Ärzte akzeptiert.
Im Zusammenhang mit Kompetenzzentren haben wir das Schlüsselwort „Interoperabilität“ gelesen. Was wird darunter verstanden?
Interoperabilität bedeutet: gemeinsam zusammenarbeiten auf internationelen Ebene. Das ist aber gar nicht so einfach. Versuchen Sie alleine eine gemeinsame Sprache zu finden. Ich glaube, dass ich relativ gut Englisch spreche, ich spreche auch ziemlich gut Französisch. Aber trotzdem: mit anderen Nationen eine gemeinsame Sprache zu finden ist manchmal gar nicht so einfach, weil man sich nicht so äußern kann, wie man das gerne möchte. Die Einzigen, die muttersprachler Englisch sind, sind Engländer und Amerikaner. Für alle anderen ist es keine Muttersprache und das macht es im Bereich Interoperabilität manchmal schwierig. Oder versuchen Sie mal im Auslandseinsatz in Afghanistan, in Mali oder sonst irgendwo, wo 26 Nationen zusammenarbeiten, eine gemeinsame Kommunikationseinrichtung, z.B. Telefon zu finden. Die haben verschiedene Systeme – militärisch gesehen – die nicht kompatibel sind. Was macht man? Man nutzt das zivile System vorort, das zivile Handynetz. Das ist natürlich für eine militärische Operation Blödsinn. Über solche einfachen Dinge muss man reden, da muss man sich unterhalten, da muss man Lösungsstrategien finden und das möglichst gemeinsam mit anderen Nationen. An diesen einfachen Beispielen zeigt sich, dass es viel zu tun gibt.
In diesem Jahr wird die Übung „Vigorous Warrior“ in Deutschland veranstaltet. Was passiert dort, was wird geübt?
„Vigorous Warrior“ ist die einzige medizinisch orientierte Großübung. Man muss es sich so vorstellen, wie ein Film. Man schreibt ein Drehbuch und dann wird der Film live gespielt. Es ist wie eine Medizinübung, die sich um die Versorgung von Verwundeten dreht. Da gibt es Behandlungseinrichtungen, Allgemeinmediziner, die sich um ihre Soldaten kümmern, da gibt es mehrere Militärkrankenhäuser. Das muss man sich so vorstellen: viele Soldaten sind verletzt, die müssen medizinisch versorgt werden, das wird geübt. Dann müssen sie irgendwo hingebracht werden, mit einem Ambulanzflugzeug oder Hubschrauber, das wird auch geübt. Und das wird sogar multinational geübt. Das heißt 1000 Soldaten aus 29 Ländern sind gemeinsam in Deutschland auf dem Übungsplatz in Lehnin, in der Nähe von Berlin. Da gibt es. z.B. eine medizinische Behandlungseinrichtung, „mobiles Militärkrankenhaus“, das nicht nur von Deutschland, sondern auch von anderen Nationen mit Personal ausgerüstet wird. Das heißt, eine Ärztegruppe kommt aus einem anderen Land und arbeitet mit Deutschen dort zusammen. Da müssen bestimmte Abläufe trainiert werden, da gibt es militärisch-zivile Zusammenarbeit, weil in einem militärischen Konflikt nicht nur Soldaten verwundet werden, sondern eben auch Zivilisten. Vielleicht muss man zivile medizinische Einrichtungen nutzen. In einem mititärischen Konflikt ist absehbar, dass dies nicht nur mit konventionellen Waffen geschieht, also mit Gewehr und Granate, sonden vielleicht mit anderen möglichen Waffen, mit biologischen, chemischen oder sonstigen Waffen. Es muss auch geübt werden, wie man auf diese Situation reagiert. In der Nähe von Berlin gibt es im September also diese Übung „Vigorous Warrior“, die alle 2 Jahre stattfindet. Und wir, das Centre of Excellence, unterstützen diese Übung, wir stellen Personal für diese Übung. Wir schreiben an dem Drehbuch mit, damit alles möglichst realistisch ist. Die Soldaten möchten möglichst realitätsnah ausgebildet werden, aber die möchten auch möglichst realitätsnah zeigen, was sie können. Das heißt: der Verwundete wird am Ort der Verwundung versorgt, wird transportiert, wird im Feldhospital operiert und wird vielleicht weitertransportiert in sein Heimatland zur Rehabilitation, zur Wiederherstellung der Gesundheit. So muss man sich das vorstellen.
Vor einigen Wochen ist in Syrien ein Giftgasangriff passiert. Welche Aufgaben hätte das Kompetenzzentrum für Militärmedizin, wenn ein solcher Angriff in einem NATO-Land passieren würde?
MILMED COE ist primär nicht in der Verwundetenversorgung eingebunden. Wir haben eine Einrichtung in München, die macht Gesundheitsüberwachung im Einsatz (Deployment Health Surveillance Capability) macht. Die würden dann als Epidemiologen zum Beispiel Analysen betreiben. Es gibt auch innerhalb der NATO und auch in gewissen NATO-Ländern sogenannte Teams, die zur Ausbruchsuntersuchung losgehen. In München gibt es so ein Team an der Sanitätsakademie, die Amerikaner haben Teams die dann ausrücken um herauszufinden, was da genau passiert ist, mit welchen Agentien, mit welchen Reaktionen ist zu rechnen. In diesem Bereich, in der Administration, in der Organisation der Abläufe da könnten wir unterstützen. Unser München Zentrale, das Deployment Health Surveillance Capability (DHSC – Gesundheitsüberwachung im Einsatz) ist für Früherkennung von Ausbruchsgeschehen, egal welcher Art, zuständig, ob das Malaria in Afrika ist, oder in anderen Ländern oder eben solche Giftgasattacken oder der Einsatz biologischer Waffen. Unsere Epidemiologen würden eingesetzt, um zu analysieren, was passiert ist.
Wie wird man in Deutschland sowohl Soldat, als auch Arzt? Gibt es eine bestimmte Berufslaufbahn? Wie wares bei Ihnen?
Bei mir war es so: nach dem Abitur ging ich erst zur Bundeswehr als Soldat, dann habe ich mich weiterverpflichtet und an einer zivilen Universität Medizin studiert. In Deutschland studiert man an einer zivilen Universität, weil wir keine Militäruniversität für Medizin haben. Es gibt zwei Militäruniversitäten in Deutschland, eine in Hamburg, eine in München. Die bieten z. B. Wirtschaftsstudium, Luft- und Raumfahrttechnik für Soldaten an, aber Medizin studiert man an einer zivilen Universität. Während der ganzen Zeit ist man schon Soldat. Nach dem Studium war ich im Bundeswehrkrankenhaus. Das ist üblicherweise so, dass man eine Weiterbildung im Bundeswehrkrankenhaus bekommt. Dann wird man Hausarzt für Soldaten, Truppenarzt nennt man das in Deutschland, für eine Zeit lang. Bei mir war dies die erste Zeit, in der ich im Auslandseinsatz war. Dann war ich wieder im Bundeswehrkrankenhaus, habe eine Facharztausbildung gemacht als Dermatologe. Ich habe auch eine Weiterbildung zum Allgemeinmediziner und zum Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen erhalten, um, möglichst breit eingesetzt zu werden. Nach meiner Zeit im Bundeswehrkrankenhaus bin ich in die administrative Verwendung gekommen. Da habe nicht mehr an Patienten direkt gearbeitet, sondern ich habe primär am Schreibtisch gearbeitet. Ich war viel im Auslandseinsatz in meiner Funktion als Hygeniker, ich habe alle möglichen Auslandseinsätze begleitet. Der letzte Einsatz bei mir war Mali 2015-16 und seit August 2016 bin ich hier. Also wie gesagt: bewerben nach dem Abitur, Studium an der zivilen Universität und dann Laufbahn bei der Bundeswehr in den verschiedensten Verwendungen, immer mehr im Auslandseinsatz und jetzt eben bei einer internationalen Verwendung.
Man kann auch erst bei der Armee freiwillig dienen, es gibt auch Ärzte, die erst bei der Bundeswehr gewesen sind, haben danach ein Medizinstudium gemacht, und sind dann wieder zurück in die Armee gekommen. Diese Möglichkeit besteht, in Deutschland gibt es seit einigen Jahren keine allgemeine Wehrpflicht mehr, sondern es gibt nur noch freiwilligen Dienst. Üblicherweise ist es bei den meisten angehenden Ärzten der Bundeswehr so, dass sie nach dem Abitur sich bei der Bundeswehr bewerben, über die Bundeswehr ein Medizinstudium machen, um dann bei der Bundeswehr ihre Laufbahn zu absolvieren.
Waren Sie schon früher in Ungarn? Haben Sie das Land gekannt? Wie finden Sie die Arbeit, das Leben und die Leute hier?
Ich war schon vorher ein paarmal hier in Ungarn bei verschiedenen Konferenzen des COE, wir hatten schon Kontakt in meiner vorherigen Verwendung. Das MILMED COE war damals aber an einem anderen Ort stationiert. Bisher hat mir Ungarn immer gut gefallen, Budapest vor allen Dingen, und seitdem ich hier in Budapest stationiert bin, lerne ich nicht nur die Stadt besser kennen, sonder ich versuche auch Ungarn ein bisschen besser kennenzulernen. Ungarn kannte ich eigentlich nur aus den Sissi-Filmen, die in Deutschland immer vor Weihnachten gezeigt werden. Meine Kinder kennen Ungarn auch aus dem Sissi-Film. Ich bin hier ohne Familie, meine Familie ist wegen der Kinder in Berlin, und die finden die Stadt auch toll. Budapest ist spannend, ich bin beeindruckt, dass die ungarische Hauptstadt für Touristen so wichtig ist. Diese Menge von Touristen, die hier immer wieder landen, durch die Staßen laufen… am Anfang war ich sehr erstaunt. Budapest ist unheimlich beliebt, nicht nur im Frühling, sogar über dem Winter ist es unglaublich. Ich wohne direkt neben der Oper, wirklich tolle „Location“ zu wohnen, mehr „Downtown“ geht nicht. Immer, wenn ich nach Hause gehe oder ich abends mal ein bisschen spazieren gehe oder ausgehe, sehe ich diese Mengen von Touristen und diese Massen von Jugendlichen, das ist unglaublich. Also von dieser Stadt bin ich wirklich beeindruckt. Das war mir nicht bekannt, dass Budapest so beliebt ist. Nicht nur bei jungen Leuten und Touristen, sondern gelegentlich im Flieger sieht man auch unheimlich viele Businessman die hin und herreisen. Die Deutsche Botschaft hat mir mitgeteilt, dass alleine hier in Budapest über 600 deutsche Firmen repräsentiert sind. Das ist schon enorm und erstaunlich. Ich habe nur positive Erfahrungen. Leider ist mein Ungarisch total schlecht, es reduziert sich auf wenige Worte. Ich persönlich habe das Gefühl, dass die Ungarn sehr freundlich, sehr nett sind, auch im täglichen Umgang. Es ist überhaupt kein Problem sich hier in Budapest durchzuschlagen auch ohne Ungarisch geht das ganz wunderbar. Ich habe relativ wenig Erfahrung in ländlichen Gebieten, ich war hier jetzt ein paar mal unterwegs, aber auch da fühle ich mich sehr willkommen.
Foto: Ungarn Heute