Die Gründe der wachsenden Kluft zwischen den Ländern Ostmitteleuropas und der EU untersucht F.A.Z.-Korrespondent Karl-Peter Schwarz in seinem Artikel „Selbstbewusster Osten”.
Wie ist es dazu gekommen, dass Prag und Budapest, Pressburg und Warschau, die ehemaligen Klassenbesten im Osten Europas, nun die Parias der EU sind? Auf diese Frage sucht der österreichische Journalist in seinem Kommentar die Antwort. Unterschiedliche Bedeutungen derselben Begriffe im Osten und im Westen, eine materielle und eine ideelle Grundlage eines neuen Selbstbewusstseins und die Veränderungen in den Köpfen der Leute könnten als Erklärung dieser Situation dienen.
Im Ostmitteleuropa der selbstbewusst gewordenen Nationen ist dieser lange Marsch nun an sein vorläufiges Ende gelangt. Eine neue Ära hat begonnen, voller Hoffnungen, aber auch voller Gefahren.
Der Artikel ist ein ernster Versuch zu verstehen, wie die Visegrád-Staaten in der EU denken und ticken, was die Beweggründe ihres Handelns sind.
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via plus.faz.net, Foto: Wikipedia