Die Regierung hat die Kontrollen entlang der südlichen Grenzen Ungarns aufgrund von Berichten, dass über 70.000 Migranten auf dem Weg nach Norden seien – verstärkt. Die Migranten seien gerade rund 70 Kilometer südlich des Landes – so Gulyás, er fügte hinzu, dass die Regierung auch Kroatien die Hilfe angeboten habe. Der Minister kündigte auch an, dass das nationale Einwanderungs- und Staatsbürgerschaftsbüro in ein für Ausländer zuständiges Büro umbenannt würde, „um den Willen der ungarischen Wähler zu widerspiegeln, kein Einwanderungsziel zu werden“.
(Via: mti.hu, Beitragsbild: MTI – Zoltán Máthé)