Wir gehen weiterhin davon aus, dass die von uns gewählte Lösung mit europäischem Recht vereinbar ist“, teilte Bogner-Strauß der österreichischen Nachrichtenagentur APA am Donnerstag mit.
– so die österreichische Familienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP).
Die ungarische Staatssekretärin, Katalin Novák sagte, die Entscheidung würde den ungarischen Bürgern am meisten schaden, weil sie am meisten betroffen sind. Als Beispiel sagte sie: wenn ein ungarischer Staatsbürger an der Grenze zu Österreich lebt und täglich zur Arbeit reist und dort Steuern und Abgaben zahlt, bekommt nur 60% der Familienbeihilfe. Nach Angaben von Novák seien etwa 40.000 ungarische Kinder betroffen.
EU überprüft österreichische Familienbeihilfen dank der Visegrád Staaten
(Via: mti.hu, kleinezeitung.at)