„Wir werden die strengsten Bestimmungen zur Transparenz einführen“, kündigte der gewählte OB von Budapest, Gergely Karácsony, gegenüber dem Nachrichtenportal index.hu an – berichtet Budapester Zeitung. Dazu gehöre eine Offenlegung und juristische Überprüfung der in den letzten fünf Jahren geschlossenen Verträge.
Die Bürgerschaft von Budapest wird den Klimanotstand ausrufen und an die Verwirklichung des Programms einer grünen und solidarischen Stadt gehen. Kommunalfirmen der Hauptstadt wird die Anwendung des sog. „Sklavengesetzes“ untersagt, das der Fidesz 2019 im Interesse eines noch flexibleren Arbeitsmarktes einführte. Der Nahverkehr soll für Kinder unter 7 Jahren und für Menschen auf Arbeitssuche kostenlos werden.
(Via: Budapester Zeitung, Beitragsbild: MTI)