Audi Hungaria unterstützt medizinische und soziale Einrichtungen für den erfolgreichen Schutz vor dem Corona-Virus. Alfons Dintner, Vorsitzender des Vorstands der AUDI HUNGARIA Zrt., übergab dazu die Spende an Csaba András Dézsi, den Oberbürgermeister der Stadt Győr in Vertretung von sechs Einrichtungen im Komitat Győr-Moson-Sopron. Die Gesamtsumme der Spende beträgt 100 Millionen Forint.
Audi Hungaria nimmt als größter Arbeitgeber in der Region eine aktive Rolle in der Gesellschaft wahr und zeigt in der Not Verantwortungsbewusstsein – betont Audi in seiner Mitteilung.
Für ihre Arbeit in der Corona-Pandemie wollen wir uns bei den regionalen medizinischen und sozialen Einrichtungen bedanken und mit unserer Spende den Kampf gegen das neuartige Corona-Virus unterstützen
sagte Alfons Dintner, Vorsitzender des Vorstands der Audi Hungaria. Der Spendenbetrag von 100 Millionen Forint geht an das Győrer Petz Aladár Komitatskrankenhaus, die Stiftung der Győrer Lebensrettung, den Kreisärztlichen Bereitschaftsdienst Győr, den Kreisärztlichen Bereitschaftsdienst Mosonmagyaróvár, das Vereinte Gesundheits- und Sozialinstitut Győr und an den Hilfsdienst für Obdachlose Gemeinnützige Nonprofit Kft. Bereits zu Beginn des Ausbruchs der Corona-Pandemie wurde von dem Gesamtbetrag der Erwerb von zwei Beatmungsgeräten für das Krankenhaus in Győr unterstützt. Darüber hinaus spendete das Unternehmen dem medizinischen Personal spezielle Schutzkleidungen.
Csaba András Dézsi, Bürgermeister, hat sich in seiner Rede im Namen der geförderten Institute und BürgerInnen der Stadt bedankt: „Audi Hungaria steht auch in einer solchen außergewöhnlichen wirtschaftlichen Situation für die Stadt und die BürgerInnen von Győr. Für Ihre vorbildliche Verantwortungsübernahme und Unterstützung bin ich ebenso als Bürgermeister und auch als Arzt dankbar.”
Mit dem Geld unterstützt jetzt Audi Hungaria die Beschaffung von Geräten, die den Versorgungsstandard weiter erhöhen und die Arbeit der Beschäftigten in den medizinischen und sozialen Einrichtungen erleichtern. Zum Schutz seiner MitarbeiterInnen vor dem Corona-Virus hat Audi Hungaria beim Wiederanlauf der Produktion zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen auf dem Werkgelände eingeführt. Dazu zählt zum Beispiel, dass der Sicherheitsabstand von 1,5 Meter zwischen den Beschäftigten gewährleistet wird und Plexiglaswände oder Masken die Mitarbeiter schützen. Außerdem wurde die Anzahl der Werkbusse verdoppelt, deren Innenraum regelmäßig desinfiziert wird.
Coronavirus – Audi startet die Fahrzeugproduktion in Ungarn neu
Seit Ende April sind alle Bereiche der Motoren- und Automobilproduktion am Audi Standort Győr wieder angelaufen und sollen in den kommenden Wochen schrittweise weiter hochgefahren werden. Der Werkzeugbau, die Technische Entwicklung und weitere Verwaltungsbereiche des Unternehmens arbeiten bereits mit voller Kapazität. Auch dort wird durch entsprechende Maßnahmen der Schutz der MitarbeiterInnen gegen Corona sichergestellt.
(Via: audi.hu)