Das Goethe-Institut wird in den nächsten Monaten zusammen mit seinen ungarischen Partnern und allen Interessierten einen Blick in die Gegenwart und Zukunft mit Künstlicher Intelligenz werfen. Den Auftakt bildet ein Themenmonat im November rund um KI, der mehrere Aktivitäten umfasst.
„Mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz verändert sich unsere Gesellschaft von Grund auf. Sie hat Einfluss auf die Art und Weise, wie wir kommunizieren, Neues erschaffen und die Welt erleben. In Deutschland wie in Ungarn wird KI als wichtige Schlüsseltechnologie gefördert“ steht auf der Website des „Goethe Instituts Ungarn„.
Der Themenmonat bietet folgende Programme:
– Roboter-in-Residenz: Ein humanoider Roboter gilt vielen als die „Verkörperung“ von KI. Im November ist ein rund 60 Zentimeter großer und etwas mehr als fünf Kilogramm schwerer NAO Roboter im Institut zu Besuch.
Seit Juni 2020 touren zwei dieser NAO-Roboter im Rahmen des Projekts „Generation A=Algorithmus“ des Goethe-Instituts durch Europa.
An verschiedenen Orten in Europa halten sie sich 4–6 Wochen auf, um für Interessierte das Thema greifbar zu machen. Der NAO nimmt in Budapest an einem künstlerischen Programm teil und kann in der Bibliothek zu vereinbarten Zeitpunkten angetroffen werden.
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(Via: goethe.de/ins.hu)