Auch in Schweden konnten die notwendigen Unterschriften für die Initiative des Szekler Nationalrats (SZNT) gesammelt werden, in den verbliebenen sechs Wochen muss die Sache nur noch in einem Land zum Erfolg gebracht werden.
László Pesty, Kampagnenleiter der Initiative des Szekler-Nationalrats (SZNT) für die Gleichberechtigung der Regionen und der Nachhaltigkeit der regionalen Kulturen teilte dem Online-Portal Székelyhon.ro mit, dass die Sammlung der Unterschriften in der notwendigen Zahl nach Ungarn, Rumänien, der Slowakei, Kroatien und Litauen auch in Schweden gelungen sei. Er fügte hinzu, dass sie das verfolgte Ziel in den verbliebenen sechs Wochen in einem, aber vielleicht auch in zwei weiteren Ländern erreichen werden.
Obwohl die Initiative des Szekler-Nationalrates (SZNT) zur Gewährleistung des Schutzes der Europäischen Union für ethnische Regionen in der gesamten Gemeinschaft ungültig wurde, haben die Organisatoren bereits Brüssel um eine erneute Verlängerung der Frist gebeten. Trotz des großen Erfolgs des letzten Tages, an dem mehrere zehntausende die Petition unterschrieben haben und in zwei Ländern – Kroatien […]Weiterlesen
In Anbetracht der Pandemie musste der Zeitraum für die Unterschriftensammlung für die europäische Bürgerinitiative nach Ablauf des Halbjahres auf weitere drei Monate verlängert werden. Nach dem Kampagnenleiter war der Fall Schwedens deswegen interessant, da dort die Aktion weder politische Parteien, noch Organisationen unterstützt haben, das Ergebnis wurde nur durch Influencer auf Instagram erreicht.
Wenn sich die Szekler und ihre Führer voll und ganz für einen Kampf um Autonomie einsetzen, können sie auf die Unterstützung der ungarischen Regierung zählen, sagte Árpád János Potápi, Staatssekretär für nationale Politik jenseits der Grenze am Sonntag in Madéfalva (Siculeni) in Zentralrumänien. Am Ende der Messe die zum Anlass des Tages der Szekler-Autonomie zelebriert […]Weiterlesen
Auf die Frage, in welchem Land noch die restlichen Unterschriften gesammelt werden können, antwortete Pesty: Sie wissen schon genau, welches das siebte Land sein wird, jedoch möchte er das im Vorhinein nicht verraten.
Bild: SZNT – Facebook
