Die Leiterin des Budapester Zentrums für öffentliche Verkehrsmittel (BKK) unterschrieb den Vertrag des Unternehmens, der die Pläne für die Neugestaltung des Donauuferbereichs sowohl auf der Budaer als auch auf der Pester Seite der Hauptstadt beinhaltet.
Nach den Plänen bleibt der untere Uferbereich als Verkehrskorridor erhalten, aber auch öffentliche Plätzen am Donauufer werden geschaffen, was sowohl für Anwohner als auch für Touristen sehr attraktiv wird, so BKK.
Auf der Pester Seite werden Einrichtungen für den Gemeinschaftssport gebaut, Straßenmöbel aufgestellt und Rad- und Fußwege eingerichtet. Ziel des Projekts ist es, die Bürgersteige zu erneuern, die Bedingungen für den Rad- und Fußgängerverkehr zu verbessern und mehr Grünzonen zu schaffen.
Die vollständigen Pläne für die Projektdurchführung, die Ausschreibungsunterlagen und die erforderlichen Genehmigungen sollen vollständig im Sommer 2022 vorliegen.
(Titelbild/Illustration: Rak-Park Projekt)