Im Zusammenhang mit dem Kauf hat die Schiedsstelle für das öffentliche Auftragswesen gegen die Budapester Verkehrsbetriebe (BKV) eine Geldstrafe in Höhe von 150 Millionen Forint (410.000 Euro) wegen mehrerer Verstöße verhängt.Weiterlesen
Vom 10. November bis zum Ende des Monats sind die BKV Straßenbahnen mit ihren Schnurrbärten wieder unterwegs, um die Menschen zu ermutigen, sich auf Prostatakrebs untersuchen zu lassen. Die Budapester Verkehrsbetriebe (BKV) und das Budapester Verkehrszentrum (BKK) beteiligten sich zum zweiten Mal an der von Astellas Pharma unterstützten Kampagne, deren Hauptziel es ist, Männer für die Bedeutung der Prostatakrebsvorsorge und -früherkennung zu sensibilisieren.
Jedes Jahr im November macht die weltweite Kampagne durch das Tragen eines Schnurrbarts auf die Gesundheitsprobleme von Männern aufmerksam und zeigt auf, wie man ihnen vorbeugen kann. Bei regelmäßigem Screening könnte Prostatakrebs rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Dennoch ist er in Ungarn mit 6.000 Neuerkrankungen und 1.500 Todesfällen pro Jahr eine der Haupttodesursachen bei Männern.
Im Zusammenhang mit dem Kauf hat die Schiedsstelle für das öffentliche Auftragswesen gegen die Budapester Verkehrsbetriebe (BKV) eine Geldstrafe in Höhe von 150 Millionen Forint (410.000 Euro) wegen mehrerer Verstöße verhängt.Weiterlesen
Auf der meistbefahrenen Straßenbahnlinie Budapests haben sich 15 Straßenbahnen einen Schnurrbart „wachsen lassen“, um diese wichtige Botschaft so vielen Menschen wie möglich zu vermitteln. Die BKK und Astellas Pharma weisen außerdem auf Plakaten an Haltestellen und stark befahrenen Kreuzungen sowie auf einem 120 Quadratmeter großen Wandnetz am Anfang der Margit körút auf die Bedeutung der Prostatakrebsvorsorge und -untersuchung hin.
(Via: bkk.hu; Titelbild: Facebook)