Insgesamt wurden in der zehntägigen Umfrage 173 620 Stimmen abgegeben, wobei das Adventsfest die meisten Stimmen aus dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten erhielt.Weiterlesen
Die Mitarbeiter des Verbraucherschutzes haben 21 ungarische Adventsmärkte besucht, wobei Rechtsverstöße nur in drei Fällen bestätigt wurden. Die „traditionellen“ Geschäfte schnitten hingegen schlecht ab.
Von den insgesamt 21 Weihnachtsmärkten, welche die Mitarbeiter des Verbraucherschutzes in den ersten zwei Wochen im Dezember aufgesucht haben, wurden in zwei Fällen der Preis oder der Einheitspreis nicht angegeben, und in einem Fall war die Waage nicht beglaubigt.
Im Gegensatz zu den Weihnachtsmärkten schnitten die traditionellen Geschäfte viel schlechter ab: Bei rund einem Drittel der rund 300 aufgesuchten Läden wurden irgendwelche Mängel entdeckt. Bei den Bäckereien sah es sogar noch schlimmer aus, bei zwei Drittel der Fälle wurden Fehler festgestellt. Bei 20 Prozent der Läden war der Preis nicht angegeben, bei einigen Fällen sind die Käufer über die Beschwerdemöglichkeiten nicht richtig informiert worden. Bisher wurden Bußen in der Summe von insgesamt 1,1 Millionen Forint verhängt.
Quelle: turizmus.com Bild: MTI/Krizsán Csaba