Die Organisation "Gesellschaft für Freiheitsrechte" hat früher das Regierungsbüro und die Polizei gebeten, zu untersuchen, ob die Organisation in der Ortschaft, in der sie Migranten aufhalten, legal arbeitet.Weiterlesen
Ein ukrainischer Staatsbürger wurde in Ungarn zu fünf Jahren Haft verurteilt, weil er versucht hatte, illegale Migranten in seinem Lieferwagen von Serbien nach Ungarn zu schmuggeln. Zuvor wurde auch im Fall eines Franzosen eine Gerichtsverhandlung abgeschlossen.
In einem beschleunigten Verfahren wurde dem Angeklagten außerdem ein zehnjähriges Einreiseverbot für Ungarn auferlegt, teilte das Gericht im mittelungarischen Kecskemét am Dienstag mit.
Der 31-jährige Ukrainer wurde am 26. Oktober letzten Jahres in der Nähe von Solt festgenommen, als er einen gemieteten Lieferwagen fuhr, in dem sich 13 syrische Migranten aufhielten.
Die Organisation "Gesellschaft für Freiheitsrechte" hat früher das Regierungsbüro und die Polizei gebeten, zu untersuchen, ob die Organisation in der Ortschaft, in der sie Migranten aufhalten, legal arbeitet.Weiterlesen
Ein französischer Menschenschmuggler wurde am Montag zu 4,5 Jahren Gefängnis verurteilt
Der Franzose hatte im Oktober letzten Jahres versucht, 24 illegale Migranten die sich als syrische Staatsbürger ausgaben, in einem Transporter an der serbisch-ungarisch-rumänischen Grenze nach Österreich zu schmuggeln, teilte die Staatsanwaltschaft des Komitats Veszprém am Montag mit. Der Mann hatte dafür 1.500 Euro von einem unbekannten Kunden erhalten. Der Angeklagte hat Berufung eingelegt.
(Via: mti.hu, Titelbild/Illustration: police.hu)