Die Jets wurden am Freitagnachmittag aus einem ähnlichen Grund ein zweites Mal alarmiert, als ein Flug von Moskau nach Belgrad eine Bombendrohung meldete.Weiterlesen
In den späten Abendstunden des 3. Mai wurde ein nicht identifiziertes Flugzeug auf dem Radar entdeckt, woraufhin der Luftverteidigungsdienst der ungarischen Streitkräfte alarmiert wurde und ein Kampfflugzeug des Luftverteidigungsbereitschaftsdienstes startete, so das Verteidigungsministerium in einer Erklärung.
Radargeräte entdeckten das Signal gegen 22.00 Uhr in der Grenzregion im Osten des Landes. Bei der Luftraumkontrolle wurde kein Flugzeug gefunden, aber das Flugzeug blieb zur Luftraumüberwachung eine Weile in der Gegend und kehrte dann zum Stützpunkt Kecskemét zurück, berichtet MTI.
Die Jets wurden am Freitagnachmittag aus einem ähnlichen Grund ein zweites Mal alarmiert, als ein Flug von Moskau nach Belgrad eine Bombendrohung meldete.Weiterlesen
Wie wir bereits berichteten, mussten ungarische Gripen-Flugzeuge seit dem Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges mehrmals alarmiert werden: Am 14. März wurden die ungarischen Verteidigungskräfte auf ein serbisch registriertes Flugzeug auf der Strecke Belgrad-Moskau aufmerksam gemacht. Der Belgrader Kontrollturm meldete der zivilen Flugsicherung, dass das Flugzeug eine Bombe an Bord habe. Später löste eine Bombendrohung gegen ein ziviles Flugzeug, das unter serbischer Flagge von Belgrad nach St. Petersburg flog, den Luftverteidigungsalarm aus.
(Via: 24.hu, Világgazdaság, Titelbild: Imre Faludi/MTVA)