Der Verbund von Gaspipelines und Stromnetzen hat sich „als eine sehr gute strategische Entscheidung“ erwiesen, so Außenminister Szijjártó.Weiterlesen
Der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orbán, und seine Frau, Anikó Lévai, nahmen am Samstag an der Gala anlässlich des 30. Jahrestages der Gründung der unabhängigen Slowakei in Bratislava teil.
Demnach lud der slowakische Ministerpräsident, Eduard Heger, die Ministerpräsidenten der Länder der Visegrád-Gruppe – Viktor Orbán aus Ungarn, Petr Fiala aus der Tschechischen Republik und Mateusz Morawiecki aus Polen – in Begleitung ihrer Ehefrauen zu der Veranstaltung im Gebäude des Slowakischen Nationaltheaters ein.
Der slowakische Premierminister, Eduard Heger (mitte), begrüßt seinen ungarischen Amtskollegen, Viktor Orbán (rechts) (Foto: Zoltán Fischer/Pressebüro des Ministerpräsidenten/MTI)
„Nach dem Fall des Kommunismus spaltete sich die Tschechoslowakei 1993 in die unabhängige Slowakei und die Tschechische Republik auf, die seitdem unsere Verbündeten geworden sind“, erinnerte Viktor Orbán in den sozialen Medien. „Vor 30 Jahren bekamen wir die Chance, eine V4-Zusammenarbeit aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt und Interdependenz beruht. Wir sollten das zu schätzen wissen“, fügte er hinzu.
2/1 Commemorating the 30th anniversary of Slovakia’s independence. After the fall of communism, in 1993 Czechoslovakia split into the independent Slovakia and the Czech Republic, both have since become our allies. pic.twitter.com/5Wux5wcNHO
— Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) January 7, 2023
Bei der Zeremonie wurden Reden gehalten von der slowakischen Staatspräsidentin, Zuzana Caputová, dem Präsidenten des slowakischen Nationalrats, Boris Kollár, und Petr Fiala.
Der Verbund von Gaspipelines und Stromnetzen hat sich „als eine sehr gute strategische Entscheidung“ erwiesen, so Außenminister Szijjártó.Weiterlesen
via magyarnemzet.hu, Beitragsbild: Zoltán Fischer/Pressebüro des Ministerpräsidenten/MTI