Rund 120.000 Zuschauer besuchten am Wochenende die Internationale Flugschau und Militärschau in Kecskemét, in Zentralungarn, teilte das Verteidigungsministerium mit. Nach acht Jahren hat Kecskemét wieder einen Flugtag organisiert, wobei sich mehrere Kommentatoren auf der offiziellen Facebook-Seite der Veranstaltung beschwerten, dass es fast unmöglich war, zum Parkplatz zu gelangen.
Die Veranstaltung wurde am Samstag und Sonntag um 7 Uhr von Verteidigungsminister Tibor Benkő und dem ungarischen Armeechef Romulusz Ruszin-Szendi eröffnet.
Auf dem Programm standen neben Präsentationen der Luftstreitkräfte Ungarns und mehrerer anderer Länder Überraschungsveranstaltungen wie ein Fallschirmsprung des Verteidigungsministers, des Armeechefs und anderer Armeeführer aus einem Hubschrauber.
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Eine vollständig von ungarischen Ingenieuren entwickelte Familie von Militärpistolen wurde ebenfalls vorgestellt. Besucher hatten auch die Gelegenheit, die Kabine von Sojus 36 zu sehen, in der Bertalan Farkas, Ungarns erster Kosmonaut, 1980 für eine Weltraummission zurück zur Erde reiste.
Embraer C-390 Millennium Militärisches Transportflugzeug MTI/Sándor Ujvári
MTI/Ujvári Sándor
Mi-24 Kampfhubschrauber MTI/ Sándor Ujvári
SK 60 der schwedischen Luftwaffe MTI/ Sándor Ujvári
JAS-39 Gripen (Jagdflieger) MTI/Sándor Ujvári
Airbus A-319 und JAS-39 Gripen (Jagdflieger) MTI/Sándor Ujvári
MTI/Ujvári Sándor
Mi-24 Kampfhubschrauber MTI/ Sándor Ujvári
Saudi-Arabische Luftverteidigungskräfte MTI/ Sándor Ujvári
Saudi-Arabische Luftverteidigungskräfte MTI/ Sándor Ujvári
MTI/Ujvári Sándor
MTI/Ujvári Sándor
MTI/Ujvári Sándor
Nach acht Jahren hat Kecskemét wieder einen Flugtag organisiert, wobei sich mehrere Kommentatoren auf der offiziellen Facebook-Seite der Veranstaltung beschwerten, dass es fast unmöglich war, zum Parkplatz zu gelangen. Mehrere Personen erzählten dem Portal „Index“, dass sie zwar ihre Eintrittskarten im Voraus gekauft hatten, dass aber am Veranstaltungsort ein derartiges Chaos herrschte, dass sie es vorzogen, nach Hause zu gehen und sich die Programme eher gar nicht anzuschauen.
(Via: MTI, Beitragsbild: MTI – Sándor Ujvári)