Karl III., der sich zu einem privaten Besuch in Zalánpatak aufhielt, nahm bis Dienstag an Picknicks und Spaziergängen in der Natur teil.Weiterlesen
Die Kulturwoche der 31. St.-Georgs-Tage in Sankt Georgen (Sepsiszentgyörgy, Sfântu Gheorghe), Szeklerland, begann am Montag. Die Bagossy Brothers Company und das Csík-Orchester treten am Festivalwochenende auf, das am Freitag beginnt.
Die 31. Sankt-Georgs-Tage, die vom 23. bis 28. April stattfinden, bieten 150 Programme an mehreren Veranstaltungsorten.
Das größte Stadtfest im Szeklerland wurde am Montag, dem ersten Tag, mit einem Kulturprogramm eröffnet. Es gibt einen literarischen Abend mit György Dragomán und Anna Szabó T., gefolgt von der Uraufführung des Stücks Mord in der Lourcine-Straße im Áron Tamási Theater unter der Regie von Árpád Barabás.
Am Dienstag sind ein Puppentheater und ein Atelierbesuch, das traditionelle Festkonzert mit lokalen und eingeladenen Künstlern, Tanz- und Theateraufführungen, literarische Programme und Kunstausstellungen geplant.
Am Mittwoch findet neben vielen anderen Veranstaltungen ein Gedenktag zu Ehren von Attila Nagy, Shakespeare-Forscher, Universitätsprofessor und ordentliches Mitglied der ungarischen Akademie der Künste, statt. Das rumänische Publikum ist zu einem Gespräch mit dem Schriftsteller Radu Vancu eingeladen.
Am Donnerstag findet das 17. Kálmán Nagy Kopeczky Kindertheatertreffen statt, und die Organisatoren bereiten ein immer umfangreicheres Programm an kulturellen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche vor.
Das Festivalwochenende, das am Freitag beginnt, bietet Aktivitäten für alle Altersgruppen auf der Bühne auf dem Hauptplatz, im Museumsgarten und auf dem Ruinenhof, auf der Gemeinschaftsbühne im Hof des Kulturzentrums Ádám Kónya und auf der Jugendbasis im Hof der ehemaligen Zigarettenfabrik. Die Bagossy Brothers Company, die Csík Band, Connect-R, Dead Money, Lidia Buble, Moby Dick, Raklap, die Sepsi Gospel Band und Luiza Zan werden auftreten.
Am Sonntag wird im Rahmen der Stadttage im Szekler Nationalmuseum der Pro-Urbe-Preis an vier bedeutende Persönlichkeiten verliehen, die 70 Jahre und älter sind: den siebenbürgischen reformierten Bischof Béla Kató, den Kunsthistoriker Mihály Jánó, den ehemaligen Verfassungsrichter Bálint Puskás und den Leichtathletik-Trainer Carol Șanta.
Karl III., der sich zu einem privaten Besuch in Zalánpatak aufhielt, nahm bis Dienstag an Picknicks und Spaziergängen in der Natur teil.Weiterlesen
Via MTI Beitragsbild: Szent György Napok Facebook