Die Europäische Union wird verlieren, wenn sie China als Rivalen sieht, sagte Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó in Ningbo.Weiterlesen
Ungarn und China haben ein neues Luftverkehrsabkommen unterzeichnet, durch das sich die Zahl der Flüge zwischen den beiden Ländern verdoppeln könnte, erklärte der ungarische Außenminister am Dienstag in Ningbo.
In seiner Rede auf dem China-CEEC Forum begrüßte Péter Szijjártó die Tatsache, dass es von nun an 42 statt 21 Flüge pro Woche zwischen China und Ungarn geben wird, und zwar sowohl im Personen- als auch im Frachtverkehr.
Die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen Ungarn und China bricht Rekorde, und es ist notwendig, den Warentransport zu beschleunigen. Ungarn ist bereits jetzt das Eingangstor für den chinesischen Güterverkehr nach Mitteleuropa,
betonte er. Der Minister erklärte ferner, dass sich die Parteien bei den Gesprächen über die Bedeutung des Ausbaus der Eisenbahnlinie Budapest-Belgrad und die Einhaltung des Zieldatums 2025 einig waren. „Diese Investition wird dazu beitragen, dass die zunehmende Menge chinesischer Güter, die in griechischen Häfen ankommt, über Ungarn in den Norden und Westen Europas gelangt“, unterstrich er.
Die Europäische Union wird verlieren, wenn sie China als Rivalen sieht, sagte Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó in Ningbo.Weiterlesen
via hungarytoday.hu, Beitragsbild: offizielle Facebook-Seite von Péter Szijjártó