Am frühen Dienstagnachmittag gab es am Stadtrand von Budapest in der Nähe von Dunaharaszti ein kleines Erdbeben, das in mehreren Bezirken Budapests zu spüren war. Die Kronleuchter und das Wasser in den Gläsern haben sich bewegt, die Spitze des Weihnachtsbaumes hat gewackelt. Das Erdbeben dauerte 15-20 Sekunden.
Man konnte die Nachschwingungen des Erdbebens, das heute in Kroatien (Stärke von 6,4 auf der Richterskala) um 11:49 Uhr registriert wurde, auch in Ungarn spüren.
Betroffene Länder waren: Bosnien und Herzegowina, Tschechien, Kroatien, Deutschland, Ungarn, Italien, Montenegro, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Serbien und Österreich Petrinja, Kroatien – 4 km vom Epizentrum entfernt
Bereits am Montagmorgen erschütterten zwei schwere Erdstöße die Region südlich von Zagreb. Heute kam es um 12.19 Uhr erneut zu einem Beben.
(via 24.hu, Beitragsbild: pixabay.com)