Willi Orbán wird die EM-Qualifikationsspiele aufgrund einer Knieverletzung verpassen.Weiterlesen
Marco Rose, der Cheftrainer von RB Leipzig, erklärte, dass Péter Gulácsi den Verein in diesem Winter nicht verlassen wird.
„Es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass Pete in der jetzigen Situation über etwas Neues nachdenkt. Wir können leider keine Schlagzeilen machen“, sagte der Trainer als Reaktion auf Spekulationen in der Presse über einen Abgang des ungarischen Nationaltorhüters, berichtet Index.
Der 33-Jährige, 51-facher Nationaltorhüter, hatte sich im vergangenen Oktober in einem Champions-League-Spiel gegen den schottischen Verein Celtic Glasgow einen Kreuzbandriss zugezogen und war fast ein Jahr lang außer Gefecht gesetzt. Nach seiner Rückkehr spielte Péter Gulácsi nur in zwei deutschen Pokalspielen für RB Leipzig, bis er am Mittwochabend endlich wieder in der Champions League zum Einsatz kam.
Beim 2:1-Heimsieg in der Champions-League gegen die Young Boys stand der ungarische Torhüter am Mittwoch im Tor der deutschen Mannschaft.
„Es ist immer etwas Besonderes, hier zu spielen“, erklärte der Ungar auf der Website seines Vereins.
Ich habe mich sehr gefreut, dass ich heute spielen durfte. Champions-League-Abende sind immer speziell. Ich habe es extrem genossen,
fügte er hinzu.
„In der ersten Hälfte haben beide Mannschaften massiv gespielt und sind nicht so ins Risiko gegangen. Wir haben zu viele Bälle im letzten Drittel verloren. Das war nicht so dominant, wie wir uns das gewünscht hatten. In der zweiten Hälfte war es ein offenes Spiel. Wir haben schöne Tore zum richtigen Zeitpunkt gemacht. Wir hatten mehrere Möglichkeiten und haben aus meiner Sicht verdient gewonnen“, so Péter Gulácsi.
Schon vor dem Spiel am Mittwoch stand fest, dass RB Leipzig in die Runde der letzten Acht einziehen würde.
via index.hu, Beitragsbild: Facebook/RB Leipzig