Die folgenden Bilder zeigen die atemberaubend schönen, schneebedeckten Landschaften in den verschiedenen Teilen des Landes.Weiterlesen
Der denkwürdige nationale Schneefall liegt fünfunddreißig Jahre zurück, als die Schneedecke mancherorts mehr als 50 Zentimeter betrug und die Höchsttemperaturen typischerweise unter minus 10 Grad Celsius lagen, schrieb der nationale Wetterdienst auf seiner Facebook-Seite. Die Fotoserie von Fortepan zeigt Ihnen die extremen Bedingungen, denen die Menschen in Ungarn im Januar 1987 ausgesetzt waren.
Die Schneedecke lag am 12. Januar 1987 in den meisten Teilen des Landes zwischen 20 und 40 cm, manchenorts jedoch über 50 cm. Nach den damaligen Wetterberichten wurde sogar am Mittag dieses Tages minus 17 Grad in Budapest gemessen. Am nächsten Tag, am 13. Januar 1987, hatte sich die Luft am frühen Morgen auf minus 18 bis minus 30 Grad abgekühlt.
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Der starke Schneefall und die bittere Kälte wurden von starken, stürmischen Winden begleitet, die im ganzen Land riesige Schneebarrieren aufbauten, den Verkehr erschwerten und ihn vielerorts zum Erliegen brachten.
Budapest II. Bezirk, Retek Straße 4, Warteschlange vor der Bäckerei während des großen Schneefalls im Januar 1987, Foto: Fortepan – Zoltán Szalay
Foto: Fortepan – Zoltán Szalay
Budapest V. Bezirk, Markó Straße, Krankenwagen vor der Zentrale des Nationalen Rettungsdienstes. Gegenüber liegt die Bajcsy-Zsilinszky út. Foto: Fortepan – Tamás Urbán
Budapest V. Bezirk, Markó Straße, Krankenwagen vor der Zentrale des Nationalen Rettungsdienstes. Gegenüber liegt die Bajcsy-Zsilinszky út. Foto: Fortepan – Tamás Urbán
Budapest XIV. Bezirk, Korong-Straße mit Blick auf die Róna-Straße, auf der linken Seite ist die Fassade des Krankenhauses in der Uzsoki-Straße zu sehen, Foto: Fortepan – Tamás Urbán
Foto: Fortepan – Tamás Urbán
Foto: Fortepan – Tamás Urbán
Tapolca, Deák Ferenc Straße aus Richtung des Hauptplatzes (Lenin Platz), Foto: Fortepan – Zoltán Szalay
Tapolca, Hauptplatz (Lenin Platz) – Batsányi János Straße Ecke, Foto: Fortepan Zoltán Szalay
(Via: MTI, Titelbild: Fortepan)