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Der Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Márton Nagy, empfing Atsumi Masato, CEO der Magyar Suzuki Zrt. in seinem Büro, teilte das Ministerium am Montag mit.
Der Erklärung zufolge erörterten die Parteien bei dem Treffen die Rolle von Suzuki in der heimischen Wirtschaft und die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen.
Márton Nagy drückte seine Wertschätzung für die Leistung und die regionale Rolle der Magyar Suzuki Zrt. aus. Er betonte, dass das Unternehmen, das seit 1991 in Ungarn präsent ist, heute in der Lage ist, die für Hybridfahrzeuge erforderliche Technologie zu produzieren, und dass die Magyar Suzuki Zrt. in 31 Jahren zu einem der umsatzstärksten Unternehmen des Landes geworden ist, mit Exporten in mehr als 120 Länder auf fünf Kontinenten und fast 3.000 Beschäftigten.
Der Minister für wirtschaftliche Entwicklung betonte, dass Ungarns Wirtschaftsstrategie investitions- und exportorientiert ist und dass die Fähigkeit, Kapital anzuziehen, erhalten bleiben muss. Zu diesem Zweck wird derzeit eine neue Industriestrategie ausgearbeitet, in der die heimische Automobilindustrie eine herausragende Rolle spielen wird. Die Erfahrungen der Akteure des Sektors müssen angehört und berücksichtigt werden.
Márton Nagy fügte hinzu, dass Japan 2020 der siebtgrößte Investor im Land war, und Kapitalinvestitionen aus dem Osten immer wichtiger werden, wobei 2021 ein Drittel der ausländischen Direktinvestitionen aus Asien kommen wird.
Die ungarische Regierung begrüßt jede Investition und Entwicklung, die mehr Produktion und neue Arbeitsplätze schafft. Um die Entwicklung voranzutreiben, sind die Parteien übereingekommen, dass in Zukunft weitere Gespräche erforderlich sind, heißt es in einer Erklärung des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung.
via mti.hu, Beitragsbild: Facebook I Love Suzuki