Die Trikots der ungarischen Mannschaft für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Budapest wurden enthüllt

Bei der Vorstellung der Trikots am Mittwoch wurde enthüllt, was die ungarischen Athleten bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Budapest vom 19. bis 27. August tragen werden, die das prestigeträchtigste Sportereignis in der Geschichte Ungarns sein werden, berichtet Nemzeti Sport.

„Das Ziel ist es, die besten Leichtathletik-Weltmeisterschaften aller Zeiten zu veranstalten. Auch die beiden Programme zur Förderung der Leichtathletik haben sich als äußerst erfolgreich erwiesen: Das „Wochenhelden“- und „Schulhelden“-Programm locken zahlreiche Menschen an, wobei das letztere rund 10.000 Kindern die Möglichkeit bietet, die Weltmeisterschaften vor Ort anzufeuern“, erklärte Ádám Schmidt, Staatssekretär für Sport im Verteidigungsministerium, auf einer Pressekonferenz des Ungarischen Leichtathletikverbandes (MASZ) am Mittwochmorgen im Lantos Mihály Sportzentrum. Der Politiker erklärte auch, dass das Organisationskomitee im Rahmen eines Kooperationsabkommens mit dem MASZ 3.300 Eintrittskarten für ungarische Leichtathleten zur Verfügung stellen wird, während alle zertifizierten Athleten einen 50-prozentigen Rabatt auf den Eintrittspreis erhalten.

Das für die Weltmeisterschaften errichtete Weltklassestadion des Nationalen Leichtathletikzentrums wird auch nach den Weltmeisterschaften der Leichtathletik zur Verfügung stehen und von einem Park für Freizeitaktivitäten umgeben sein.

Péter Deutsch, Leiter des Gyula Zsivótzky Programmbüros für Budapest 2023, gab die Unterzeichnung mehrerer Sponsorenverträge bekannt, darunter eine Vereinbarung mit 4F, dem neuen Sportartikelsteller des Ungarischen Leichtathletikverbandes. Die neuen Trikots, die von den ungarischen Athleten bei den Weltmeisterschaften getragen werden, wurden von Luca Kozák, Xénia Krizsán, Sarolta Kriszt, Alexa Sulyán, Attila Molnár, Dominik Illovszky und István Palkovits, Mitgliedern der Erwachsenen- und Altersklassen-Nationalmannschaft, präsentiert.

via nemzetisport.hu, Beitragsbild: Tibor Illyés/MTI