Erneuerte Berufsausbildung kommt bei den Schülern gut an

Ungarns Stärke liege in einer auf Wissen und Arbeit basierenden Wirtschaft, die durch erfolgreiche Technologien repräsentiert werde, sagte der Staatsminister für Innovation und Hochschulwesen des Ministeriums für Kultur und Innovation am Donnerstag in Zalaegerszeg.

Bei der Abschlussfeier der energetischen Modernisierung der István-Széchenyi-Fachoberschule des Berufsbildungszentrums Zalaegerszeg erinnerte Balázs Hankó daran, dass die Erneuerung der beruflichen Bildung – eine der Säulen davon ist die duale Ausbildung – 2019-2020 mit dem Programm Berufsbildung 4.0 beginnt.

Während der dualen Ausbildung sammeln die Auszubildenden neben dem Lernen auch praktische Erfahrungen und erfahren, was es bedeutet, im Alltag in Unternehmen zu arbeiten, so Balázs Hankó.

Ein weiteres wichtiges Element des Programms ist die digitale Berufsausbildung, für die der Lehrplan und ein großer Teil der Lehrbücher erneuert wurden. Die Tatsache, dass in diesem Jahr 33.000 Menschen ihre Berufsprüfungen digital abgelegt haben, sei ein Zeichen für den Erfolg des Programms.

Die Ergebnisse zeigen, dass die Erneuerung der beruflichen Bildung in die richtige Richtung geht. Ein großer Teil der Schüler wählt nach der Grundschule eine Fachoberschule, und immer mehr von ihnen besuchen eine Hochschule.

Bei den diesjährigen Zulassungsanträgen ist die Zahl der Bewerber aus den Fachoberschulen für ein Hochschulstudium um 76 % gestiegen“,

so Balázs Hankó.

Er wies auch darauf hin, dass die Schüler den berufsbildenden Schulen eine gute Bewertung geben, wenn es darum geht, das zu lernen, was sie in ihrem Beruf brauchen. Und die Absolventen glauben, dass sie die richtige Schule gewählt haben.

Via MTI Beitragsbild: Kecskeméti Szakképzési Centrum Facebook