Zwischen MOL Zrt. und der kroatischen Pipelinegesellschaft Janaf wurde ein Öltransportvertrag für das erste Quartal des Jahres unterzeichnet.Weiterlesen
Die Abgeordneten der Regierungspartei Fidesz im Europäischen Parlament betrachten das Ergebnis der Abstimmung über das REPowerEU-Paket als Erfolg für Ungarn.
Der Haushalts- und der Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments haben am Donnerstag über das REPowerEU-Vorschlagspaket der Europäischen Kommission abgestimmt.
Boosting EU ☀energy production:
✅new buildings fitted with ☀panels
✅streamlining permits for renewable energy projects
✅improving the skills base
✅boosting domestic photovoltaic panel production
https://t.co/0NN14ylc4Y#REPowerEU @EP_Economics @itinagli @EP_Budgets pic.twitter.com/AJiITfwfHy— European Parliamentary Research Service (@EP_ThinkTank) January 12, 2023
Das REPowerEU-Paket zielt darauf ab, die Abhängigkeit Europas von Importen fossiler Brennstoffe aus Russland durch die Mobilisierung von 300 Milliarden Euro zu verringern.
Die Abstimmung war ein großer Erfolg für Ungarn, das nun EU-Mittel für Investitionen in die Erdöl-Infrastruktur nutzen kann, was uns der Energieunabhängigkeit näher bringt,
erklärte die Fidesz-Delegation in einer Erklärung.
Sie beschuldigten die ungarischen und europäischen Linksparteien, die Investitionen blockieren zu wollen.
Der Anteil Ungarns an der REPowerEU-Finanzierung habe sich auf mehr als 700 Millionen Euro verdoppelt, so die Fidesz-Delegation.
Zwischen MOL Zrt. und der kroatischen Pipelinegesellschaft Janaf wurde ein Öltransportvertrag für das erste Quartal des Jahres unterzeichnet.Weiterlesen
Via: Hungary Today ; Titelbild: Europäisches Parlament