Mit 56,71 Prozent gewann er die Vorwahl der Oppositionsparteien, bei der Parlamentswahl 2022 wird er gegen Viktor Orbán antreten.Weiterlesen
Der Gyurcsány – Márki-Zay-Pakt tritt in Kraft: Die Linke will die Macht, deren Bedingung ist das Bündnis zwischen dem Ministerpräsident-Kandidaten und dem Vorsitzenden der größten linken Partei. Die Aussage Márki-Zays mache es eindeutig, dass Ferenc Gyurcsány mit Márki-zay zur Macht zurückkehren will, die Situation bleibt daher unverändert – reagierte Máté Kocsis, Vorsitzender der Fidesz-Fraktion auf das Ergebnis der Vorwahl der Opposition am Sonntag.
Laut Kocsis sind die linken Parteien daraufgekommen, dass sie auf ihrer Seite keine genügenden Wähler mehr finden können, weswegen sie Márki-Zay als einen rechten Politiker bezeichnen. So können sie hoffen, dass sie noch weitere Unterstützer sammeln.
Diesbezüglich stellt der Fidesz-Politiker folgende Fragen:
Kocsis fügt in seinem Beitrag noch hinzu:
„Wenn jemand auf der linken Seite politisiert, mit der Unterstützung der Linken politisiert und im Interesse der Linken politisiert, dann ist er ein linker Politiker. Lasst uns nicht auf sie reinfallen!“
Quelle: origo.hu Bild: Máté Kocsis – Facebook