Einundzwanzig Puppenhäuser von der Volkskünstlerin und Grafikerin, Eva Ament wurden in dem Ausstellungsraum der Áron Kiss Ungarischen Spielgesellschaft in Budapest präsentiert.
Die Künstlerin Eva Ament ist ungarndeutscher Abstammung, wurde in Berlin geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit in Hőgyész (Hedjeß), und ist seit 1991 als Möbelmalerin tätig. Seit 2004 beschäftigt sie sich mit Erstellen von Puppenhäuser.
Im Rahmen der Ausstellung der Áron Kiss Ungarischen Spielgesellschaft (Orlay Str. 2., 1114 Budapest) sind einundzwanzig Puppenhäuser in 1:10 Maßstab zu sehen. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Häusern in den Gebieten von Hegyhát, Völgység und Sárköz im Komitat Tolnau. Jedes Haus, jeder Hof- und Wohnzimmerteil erzählt eine eigene Geschichte über die alten Zeiten.
Die Ausstellung erwartet bis 3. Juni die Besucher.
via zentrum.hu, Foto: zentrum.hu