Rom wird sich außenpolitisch stärker an Brüssel orientieren als UngarnWeiterlesen
Führende ungarische Politiker gratulierten Giorgia Meloni, die am Samstag als Italiens neue Ministerpräsidentin vereidigt wurde.
Ministerpräsident Viktor Orbán gratulierte Italiens neuer Regierungschefin auf seinen Social-Media-Accounts. „Giorgia Meloni ist eine Frau, die niemals aufgibt“, schrieb er auf Facebook.
Congratulations @GiorgiaMeloni on the formation of your government! Big day for the European Right! pic.twitter.com/QrSElfV5KI
— Orbán Viktor (@PM_ViktorOrban) October 22, 2022
Giorgia Meloni sicherte Viktor Orbán in einer Nachricht auf Twitter ihre Zusammenarbeit zu.
Thanks @PM_ViktorOrban. Ready to cooperate to find common and effective solutions to the economic, energy and security challenges Europe is now facing. Let’s do our best!
— Giorgia Meloni (@GiorgiaMeloni) October 22, 2022
Staatspräsidentin Katalin Novák twitterte, dass sie „ihrer langjährigen Verbündeten und Freundin“ Meloni am Telefon gratuliert habe.
Good to see that 👨👩👧👦 #family policy earns special attention in the new #Italian government.
Congratulations @GiorgiaMeloni to your appointment to 🇮🇹 🆕 Prime Minister and to your government!(📷Archive 2019) pic.twitter.com/bg5Qh4G4ht
— Katalin Novák (@KatalinNovakMP) October 22, 2022
Meloni dankte Novák für ihre Unterstützung.
Thanks @PM_ViktorOrban. Ready to cooperate to find common and effective solutions to the economic, energy and security challenges Europe is now facing. Let’s do our best!
— Giorgia Meloni (@GiorgiaMeloni) October 22, 2022
Unter anderem gratulierte auch Balázs Hidvéghi, ein Europaabgeordneter der ungarischen Regierungspartei Fidesz, Meloni. „Eine der großen westeuropäischen Nationen, die von Konservativen geführt wird, ist genau das, was die EU braucht“, schrieb er.
Der Fidesz unterhält seit Jahren enge Beziehungen zu Melonis Partei, den Brüdern Italiens (FdI), sowie zur Parteienfamilie der Europäischen Konservativen und Reformisten, die ebenfalls von dem italienischen Politiker geleitet wird.
Via: Hungary Today ; Titelbild: MTI/Miniszterelnöki Sajtóiroda/Szecsődi Balázs