Die Regierung hat das noch Anfang Oktober mitgeteilt – berichtet budapost.de. Es fügt hinzu: Die von der Vereinigten ungarisch-jüdischen Kultusgemeinde (EMIH) beaufsichtigte Erinnerungsstätte soll junge Menschen über den Horror des Holocaust aufklären wird aber von linken Intellektuellen sowie vom Nationalrat der jüdischen Gemeinden in Ungarn (Mazsihisz) kritisiert.
(Via: budapost.de, Beitragsbild: MTI – Balázs Mohai)