
Die Erweiterung des Werks in Ungarn ist ein wichtiger Schritt, um die steigende Nachfrage nach Niederspannungsverteilern zu bedienen.Weiterlesen
Die neuesten Geräte und Technologien der Elektronikindustrie und der Fertigung werden auf der InnoElectro-Messe und -Konferenz 2025 in der BOK-Halle vom 8. bis 10. April präsentiert. Mehr als 80 Unternehmen stellen ihre neuesten Innovationen vor und rund 50 Experten halten Vorträge, teilten die Organisatoren mit.
Die Veranstaltung, die in diesem Jahr zum fünften Mal von der Ungarischen Elektronikgesellschaft (MELT) organisiert wird, bietet der Branche die Möglichkeit, Geschäftsstrategien zu diskutieren.
Letztes Jahr zogen die InnoElectro-Ausstellung und -Konferenz rund 2.500 Fachleute aus 29 Ländern und fast siebenhundert Unternehmen an,
heißt es.
Nach den auf der MELT-Website veröffentlichten Informationen bietet die Veranstaltung auch eine besondere Plattform für die Meister des Handwerks in der Elektronikindustrie. Der Handlöt-Wettbewerb des internationalen Industrieverbands IPC sucht den präzisesten Lötmeister des Landes, der Ungarn bei den Weltmeisterschaften in München vertreten soll. Die Jüngsten haben außerdem die Möglichkeit, an dem von der Ungarischen Gesellschaft für Elektronik (MELT) organisierten Lötwettbewerb für Gymnasiasten teilzunehmen.
Im Rahmen der Ausstellung wird der Große Preis der MELT InnoElectro verliehen, mit dem die innovativsten Lösungen auf diesem Gebiet ausgezeichnet werden.
Der Große Preis der InnoElectro wurde im Jahr 2024 an die InterElectronic Hungary Kft. verliehen. Das prämierte Produkt ist der multifunktionale Bestückungsautomat Europlacer ATOM ii-A2. Der zweite Platz ging an die Single Pair Ethernet (SPE)-Lösung von Phoenix Contact, während der dritte Platz an Endich Bauelemente für die Entwicklung eines groß angelegten Ad-hoc-WLAN-Ökosystems für intelligente Sensornetzwerke mit eigenen Endpunkten, Gateways und Cloud-Diensten ging.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist laut der MELT-Website nach einer Online-Voranmeldung kostenlos.
via MTI, muszaki-magazin.hu, Beitragsbild: pixabay