„Bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze in Ungarn sei nicht mehr deren Anzahl, sondern das Ausmaß der Wertschöpfung entscheidend“ – betonte der Staatssekretär des Außenwirtschaftsministeriums. Tamás Vargha fügte hinzu: „ITSH beschäftigt hochqualifizierte Mitarbeiter in Budapest und den Städten auf dem Lande sowie hat Beziehungen zum ungarischen Mittel- und Hochschulwesen aufgebaut.“
Präsenz und Expansion von ITSH sind wichtiges Feedback bezüglich der Entwicklung des Landes – so der Staatssekretär. ITSH-Geschäftsführer Erik Slooten zufolge signalisiere die neue Budapester Firmenzentrale mit mehr als 17.000 qm und 2.500 Mitarbeitern ebenso, dass sich sämtliche Services des Unternehmens in bedeutendem Wachstum befinden.
„Dank den hochqualifizierten Angestellten verfügt unser Unternehmen über sämtliche Ingenieursfertigkeiten, die der Markt benötigt“.
-fügte er hinzu. Der Vorstandsvorsitzende der T-Systems International, Adel Al-Saleh betonte, dass Ungarn dank seiner geographischen Lage und gut ausgebildeten Fachleute eine wichtige Rolle in der Strategie des Unternehmens erfülle. Er fügte hinzu, dass im globalen Technologiewettbewerb auch der Wettlauf um die bestqualifizierten Arbeitnehmer zunehme.
(Via: ahkungarn.hu, Beitragsbild: MTI)