Die Zahl der Unfälle, die von Fahrern sogenannter Mikromobilitätsgeräte verursacht werden, steigt von Monat zu Monat.Weiterlesen
Zwischen dem 16. und 22. September 2024 führt das Landespolizeipräsidium (ORFK) in ganz Ungarn Straßenkontrollen zur Verwendung von passiven Sicherheitsvorrichtungen durch. Dabei wird vor allem kontrolliert, ob die Autofahrer angeschnallt sind und die Motorradfahrer einen Helm tragen.
Zwischen dem 16. und 22. September wird die Nationale Polizeidirektion auf der Grundlage des jährlichen Inspektionsplans der Roadpol Operational Group in ganz Ungarn Straßenkontrollen in Bezug auf die Verwendung von passiven Sicherheitsvorrichtungen durchführen.
Darüber hinaus wird im Rahmen der europaweiten Roadpol Seatbelt-Kontrollen die Verwendung von Sicherheitsgurten, Kinderrückhaltesystemen und Helmen für Passagiere auf Mopeds und Motorrädern überprüft.
Die Straßenkontrollen fallen mit der 23. Ausgabe der Europäischen Mobilitätswoche zusammen, deren Ziel die Förderung eines umweltfreundlichen und nachhaltigen Stadtverkehrs ist.
Europas größte Verkehrs- und Umweltkampagne, die in Ungarn von Jahr zu Jahr an Popularität gewinnt, schärft das Bewusstsein für die durch den zunehmenden Autoverkehr verursachten Umwelt-, Unfall- und Stadtentwicklungsprobleme, für die Notwendigkeit, verantwortungsvolle Verkehrsentscheidungen zu treffen, für die Vorteile eines nachhaltigen, umwelt- und menschenfreundlichen Stadtverkehrs und für die Notwendigkeit, den öffentlichen Verkehr, das Radfahren und das Zufußgehen zu verbessern.
Das diesjährige Motto, „Mix and Move! – klimafreundlich mobil“, fordert uns auf, gemeinsam zu entscheiden, wie wir den öffentlichen Raum nutzen und dafür zu sorgen, dass alle – insbesondere Fußgänger und Radfahrer – sicher und bequem in einer angenehmen Umgebung unterwegs sein können, heißt es auf der Webseite der Kampagne.
via mti.hu, emh.kormany.hu; Beitragsbild: Pixabay