Litauische Unterstützung für Ungarns Familienpolitik

Die litauische Familienbewegung sieht das familienfreundliche Ungarn als Vorbild, schreibt das Zentrum für Grundrechte (Alapjogokért Központ) in einer Erklärung.

Auf Einladung der litauischen Organisation vertrat die internationale Koordinatorin Anna Lakó das Zentrum für Grundrechte bei der Konferenz „Standing for the Natural Rights – Let’s Save Europe Together“ in Vilnius.

In ihrer Rede stellte Anna Lakó die Erfolge der letzten 10 Jahre im Bereich „Familienpolitik, Kinderschutz und Ungarns Kampf gegen LGBTQIA+ / woke Propaganda“ umfassend dar, was von den internationalen Teilnehmern der Konferenz mit großem Interesse verfolgt wurde. Der Präsident der gastgebenden Organisation, Raimondas Grinevičius, dankte Ungarn dafür, dass es „mit gutem Beispiel vorangeht und den Ländern Europas im Kampf gegen die demografischen Herausforderungen Hoffnung gibt.“

Das Zentrum für Grundrechte erinnerte daran, dass die litauische Bewegung im Jahr 2021, als Ungarn Ziel eines „koordinierten internationalen Angriffs“ auf das Kinderschutzgesetz war, einen offenen Brief zur Unterstützung an das ungarische Parlament richtete, eine Unterschriftensammlung organisierte und die Unterschriften von fast 8.000 litauischen Bürgern nach Ungarn schickte, um zu zeigen, dass Ungarn beim Schutz der Kinder nicht allein ist.

An der Veranstaltung nahmen auch die Partner des Zentrums aus den Visegrad-Ländern teil, der polnische Ordo Iuris, der tschechische Verband für Familien und das slowakische Ladislav Hanus Institut. Gudrun Kugler, Parlamentsabgeordnete der Österreichischen Volkspartei, schickte eine Videobotschaft, während Pfarrer Paul Sullins PhD, außerordentlicher Professor an der Katholischen Universität von Amerika, und Diane Horsley von der schottischen Familienpartei persönlich auf der Veranstaltung sprachen.

Via: Hungary Today ; Titelbild: Pixabay